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In den letzten Jahren förderten die Ergebnisse der Neurowissenschaften in einem atemberaubenden Tempo neue Erkenntnisse zutage, die für das Verständnis des Bewusstseins von großer Tragweite zu sein scheinen. Allerdings ist die entscheidende und sehr unterschiedlich beantwortete Frage, wie weit die Konsequenzen der neurobiologischen Ergebnisse auch für die Konzeption einer Bewusstseinstheorie und damit gleichzeitig für das Selbstverständnis des Menschen reichen. Der vorliegende Band möchte die verschiedenen Bestimmungen des Bewusstseins interdisziplinär beleuchten und ihre philosophischen…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren förderten die Ergebnisse der Neurowissenschaften in einem atemberaubenden Tempo neue Erkenntnisse zutage, die für das Verständnis des Bewusstseins von großer Tragweite zu sein scheinen. Allerdings ist die entscheidende und sehr unterschiedlich beantwortete Frage, wie weit die Konsequenzen der neurobiologischen Ergebnisse auch für die Konzeption einer Bewusstseinstheorie und damit gleichzeitig für das Selbstverständnis des Menschen reichen. Der vorliegende Band möchte die verschiedenen Bestimmungen des Bewusstseins interdisziplinär beleuchten und ihre philosophischen Interpretationen kritisch diskutieren.Mit Beiträgen von Philip Clayton, Thomas Görnitz, Hans Goller, Hans-Dieter Mutschler, Louise Röska-Hardy, Wolf Singer, Michael von Brück, Jürgen Habermas, Tobias Müller, Klaus Müller, Günter Rager
Autorenporträt
Philip Clayton, PhD, ist Ingraham Professor an der Claremont School of Theology und Professor für Philosophie und Religion an der Claremont Graduate University.

Dr. rer. nat. Thomas Görnitz ist Professor für Didaktik der Physik an der Universität Frankfurt/Main und Vorsitzender der Carl Friedrich v. Weizsäcker-Gesellschaft e.V.