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Das Leben der Charlotte von Mahlsdorf, 1928 in Berlin geboren, war ein ungewöhnliches: Die trans Frau wuchs unter einem tyrannischen Vater im nationalsozialistischen Deutschland auf und eröffnete 1960 mit ihrer Sammlung, die sie unter widrigsten Umständen zusammengetragen hatte, das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf. Die schwule und couragierte Aktivistin, die sich auch gegen das SED-System behauptete, emigrierte 1997 aufgrund neonazistischer Angriffe nach Schweden und starb 2002.Ihre spannende Autobiografie, die 1992 zum ersten Mal erschien, ist aufwühlend, witzig, frivol - und auch…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben der Charlotte von Mahlsdorf, 1928 in Berlin geboren, war ein ungewöhnliches: Die trans Frau wuchs unter einem tyrannischen Vater im nationalsozialistischen Deutschland auf und eröffnete 1960 mit ihrer Sammlung, die sie unter widrigsten Umständen zusammengetragen hatte, das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf. Die schwule und couragierte Aktivistin, die sich auch gegen das SED-System behauptete, emigrierte 1997 aufgrund neonazistischer Angriffe nach Schweden und starb 2002.Ihre spannende Autobiografie, die 1992 zum ersten Mal erschien, ist aufwühlend, witzig, frivol - und auch nach 30 Jahren noch aktuell. Mit der Neuauflage kehrt "Ich bin meine eigene Frau" endlich wieder zurück in den Buchhandel.
Autorenporträt
Charlotte von Mahlsdorf wurde 1928 als Lothar Berfelde in Berlin geboren. In jahrelanger Kleinarbeit und unter widrigen Umständen trug sie das Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf zusammen, in dem sie lange Jahre auch lebte. 1992 wurde sie für ihre Verdienste um die Erhaltung von Kulturgütern mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie starb 2002 in Berlin.