Fünf Tage nach dem Tod von Johannes Paul II. wurde sein Testament veröffentlicht - der erschütternde Text eines Mannes, der sich ganz in Gottes Hand gab. Zusammen mit einem Nachruf, den großen Bildern und seinen letzten Worten ist dieses Buch ein Dokument der Erinnerung an den Jahrtausendpapst.
Mit den Worten, mit denen sich Papst Johannes Paul II. von der Welt verabschiedet hat, gewährt er uns einen tiefen Einblick in seine Seele und in sein großes Vertrauen auf Gottes Führung.
"Nennt mich einfach Karol!" hatte er 1995 bei seinem Besuch in Manila philippinischen Jugendlichen zugerufen und hatte damit nicht nur die Herzen der Jugendlichen im Sturm erobert.
Ein verschmitztes Lächeln, eine herzliche Umarmung, aber dann auch der verzweifelte Versuch, trotz schwerer Krankheit der wartenden Menge wenn nicht mit Worten, so doch mit Gesten Gottes Segen zuzusprechen -
Ergreifende Worte und Bilder eines Glaubenshirten, der es sich nicht nehmen ließ, selbst in den letzten Stunden seines Lebens seiner trauernden Anhängerschar ermutigend beizustehen.
Momente, die sich einprägen und die ewig im Gedächtnis bleiben als Erinnernung an ein großes authentisches Glaubensvorbild, an einen Glaubensmann, der seinen auch leidensvollen Weg gegen eine Kultur des Todes konsequent zu Ende ging.
Mit den Worten, mit denen sich Papst Johannes Paul II. von der Welt verabschiedet hat, gewährt er uns einen tiefen Einblick in seine Seele und in sein großes Vertrauen auf Gottes Führung.
"Nennt mich einfach Karol!" hatte er 1995 bei seinem Besuch in Manila philippinischen Jugendlichen zugerufen und hatte damit nicht nur die Herzen der Jugendlichen im Sturm erobert.
Ein verschmitztes Lächeln, eine herzliche Umarmung, aber dann auch der verzweifelte Versuch, trotz schwerer Krankheit der wartenden Menge wenn nicht mit Worten, so doch mit Gesten Gottes Segen zuzusprechen -
Ergreifende Worte und Bilder eines Glaubenshirten, der es sich nicht nehmen ließ, selbst in den letzten Stunden seines Lebens seiner trauernden Anhängerschar ermutigend beizustehen.
Momente, die sich einprägen und die ewig im Gedächtnis bleiben als Erinnernung an ein großes authentisches Glaubensvorbild, an einen Glaubensmann, der seinen auch leidensvollen Weg gegen eine Kultur des Todes konsequent zu Ende ging.