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Die Hypotonie ist im Gegensatz zur Hypertonie keine prognostisch ver hangnisvolle Erkrankung. Bei intaktem Blutdruckregelkreis bedarf die konstitutionelle Hypotonie daher h6chst selten einer Behandlung. Die subjektiven Symptome folgen aus den Gesetzen der Perfusion. Diese iindert sich entscheidend bei der aufrechten Korperhaltung, der Ortho stase. Hierbei treten bei vielen Patienten infolge Begleiterscheinungen anderer Krankheiten, in der Rehabilitationsphase oder endogen bedingt, Storungen in der Blutdruckregulation auf. Das Buch zeigt diese Regula tionsmechanismen des Kreislaufs und den…mehr

Produktbeschreibung
Die Hypotonie ist im Gegensatz zur Hypertonie keine prognostisch ver hangnisvolle Erkrankung. Bei intaktem Blutdruckregelkreis bedarf die konstitutionelle Hypotonie daher h6chst selten einer Behandlung. Die subjektiven Symptome folgen aus den Gesetzen der Perfusion. Diese iindert sich entscheidend bei der aufrechten Korperhaltung, der Ortho stase. Hierbei treten bei vielen Patienten infolge Begleiterscheinungen anderer Krankheiten, in der Rehabilitationsphase oder endogen bedingt, Storungen in der Blutdruckregulation auf. Das Buch zeigt diese Regula tionsmechanismen des Kreislaufs und den flieBenden Dbergang von Phy siologie zu Pathophysiologie. Ausfiihrlich werden die den Blutdruck be stimmenden Faktoren wie Regelzentrum, Barorezeptoren, Herzdynamik, peripherer Widerstand und Blutvolumen (Venenpool, Niere) behandelt. 1m klinischen Teil wird die Hille der in der Literatur beschriebenen Ursa chen und Symptome von Dysregulationen einander gegenubergestellt. Fur die Praxis werden spezifische Untersuchungsverfahren und Tests vor gestellt. Aus der Pathogenese der Storungen entwickelt sich das thera peutische Vorgehen. In der Therapie orthostatischer Dysregulationen werden physikalische MaBnahmen beschrieben und Wege gezeigt, mit sportlicher Aktivitat das Kreislaufverhalten zu beeinflussen. Einen brei ten Raum ninnnt die medikamentose Therapie ein. Anhand zahlreicher Experimente wird das therapeutische Vorgehen erklart und die pathoge netische Anwendung erlautert. Fur die bei der Erstellung der Arbeit geleistete Hilfe bedanke ich mich bei meinen Mitarbeitem Frl. A. Kuss, Frau H. LINNEMANN, Frau M. Lo RENZEN, Frau B. BRANDL und Herro H. RIECHELMANN. Ohne die Unter stutzung des Bundesinstitutes fUr Sportwissenschaften waren zahlreiche Versuche nicht moglich gewesen.