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Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa stellen in der Medizin als Erreger von vornehmlich nosokomialen Infektionskrankheiten ein Problem dar. Noskomiale Infektionen können in vielen Fällen mit konventionellen Therapieoptionen, Antibiose, nur schwer zur Ausheilung gebracht werden, da die Keime häufig Resistenzen gegen Antibiotika aufweisen und die Patienten in ihrer immunogenen Abwehrlage geschwächt sind. Hyperbare Oxigenierung wird als adjuvante Behandlungsmethode bei einigen bakteriell induzierten Krankheitsbildern mit schlechter Durchblutungssituation erfolgreich eingesetzt. In…mehr

Produktbeschreibung
Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa stellen in der Medizin als Erreger von vornehmlich nosokomialen Infektionskrankheiten ein Problem dar. Noskomiale Infektionen können in vielen Fällen mit konventionellen Therapieoptionen, Antibiose, nur schwer zur Ausheilung gebracht werden, da die Keime häufig Resistenzen gegen Antibiotika aufweisen und die Patienten in ihrer immunogenen Abwehrlage geschwächt sind. Hyperbare Oxigenierung wird als adjuvante Behandlungsmethode bei einigen bakteriell induzierten Krankheitsbildern mit schlechter Durchblutungssituation erfolgreich eingesetzt. In dieser Arbeit sollte der isolierte Effekt von O2 in vitro auf das Wachstum von S. aureus und P. aeruginosa untersucht werden, um ein Therapieschema zu explorieren, das bei minimaler Zeit- und Sauerstoffexposition noch antibakteriell wirksam ist. Als obere Grenzwerte für Sauerstoffpartialdruck und Expositionsdauer wurden 240 kPa bzw. 8 Stunden festgelegt, da bei solchen O2-Druckverhältnissen bereits körperlichen Schäden auftreten könnten.
Autorenporträt
- Abschluss Studium der Humanmedizin, Medizinische Universität Wien 2008 - Turnusarzt Wien 2008 - Turnusarzt Linz 2010 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter Rudolfstiftung Wien - Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Wien