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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Ethik von Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ganze Bevölkerungsgruppen zu Opfern von massiven Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden und sich diese nur auf militärischem Wege beenden lassen, dann sind in diesem Fall gleich mehrere Tatbestände einer Humanitären (Kriegs)-Intervention gegeben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem genanntenPhänomen: Es wird der Frage nachgegangen ob und unter welchen BedingungenHumanitäre Interventionen legitimierbar sind. Dann wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Ethik von Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ganze Bevölkerungsgruppen zu Opfern von massiven Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden und sich diese nur auf militärischem Wege beenden lassen, dann sind in diesem Fall gleich mehrere Tatbestände einer Humanitären (Kriegs)-Intervention gegeben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem genanntenPhänomen: Es wird der Frage nachgegangen ob und unter welchen BedingungenHumanitäre Interventionen legitimierbar sind. Dann wird das theoretische Grundgerüst auf den Kosovokrieg von 1999 angewandt. Einiges lässt sich klar beantworten, manches bleibt vage. Grundsätzlich ergibt sich: Humanitäre Interventionen können gerechtfertigt sein, die im Kosovo war es nicht.