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Die Beiträge dieses Bandes zur kultur-, kirchen- und kunstgeschichtlichen Humanismusrezeption spannen einen regionalen Bogen von Oberungarn bis Siebenbürgen. Sie enthalten zum Teil bahnbrechende Erkenntnisse, etwa zur frühneuzeitlichen Frauenfrage oder zur Konfessionsbildung, über die unitarische Richtung der reformatorischen Bewegung oder über den Paramentenschatz der Kronstädter Schwarzen Kirche. Der Band basiert auf mehrjähriger enger Kooperation von Bildungs-, Kirchen- und Kunsthistorikern in Ungarn, Deutschland und Rumänien und schließt wesentliche Forschungslücken.

Produktbeschreibung
Die Beiträge dieses Bandes zur kultur-, kirchen- und kunstgeschichtlichen Humanismusrezeption spannen einen regionalen Bogen von Oberungarn bis Siebenbürgen. Sie enthalten zum Teil bahnbrechende Erkenntnisse, etwa zur frühneuzeitlichen Frauenfrage oder zur Konfessionsbildung, über die unitarische Richtung der reformatorischen Bewegung oder über den Paramentenschatz der Kronstädter Schwarzen Kirche. Der Band basiert auf mehrjähriger enger Kooperation von Bildungs-, Kirchen- und Kunsthistorikern in Ungarn, Deutschland und Rumänien und schließt wesentliche Forschungslücken.
Autorenporträt
Dr. Ulrich A. Wien, geboren 1963 in Speyer (Rhein)
- nach seinem Studium der Geschichte, Politischen Wissenschaften, Anglistik und Evangelischen Theologie wurde er mit einer Arbeit zur siebenbürgisch-sächsischen kirchlichen Zeitgeschichte 1998 an der Universität Heidelberg promoviert
- seit 2011 lehrt der ordinierte Pfarrer in Landau (Pfalz) am Institut für Evangelische Theologie Kirchengeschichte sowie sporadisch in Hermannstadt
- seit 2001 Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL).