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Nachbarn zu haben ist nicht immer ein reines Vergnügen. Huberta hat viele Nachbarn, und nicht alle von ihnen sind harmlos. Da gibt es schlecht gelaunte Büffel und Nashörner, denen man besser nicht in die Quere kommt. Da gibt es eine Vielzahl von schlauen und gierigen Fleischfressern, Löwen, Hyänen, Leoparden, Wildhunden, nicht zu vergessen die vielen Krokodile, die ein junges, zartes Flußpferd - und genau das ist Huberta - nur allzu gerne probieren möchten. Natürlich hat man eine schwergewichtige Mama, die einem schützen könnte, wenn... ja, wenn man bereit wäre, auf sie zu hören und, vor…mehr

Produktbeschreibung
Nachbarn zu haben ist nicht immer ein reines Vergnügen. Huberta hat viele Nachbarn, und nicht alle von ihnen sind harmlos. Da gibt es schlecht gelaunte Büffel und Nashörner, denen man besser nicht in die Quere kommt. Da gibt es eine Vielzahl von schlauen und gierigen Fleischfressern, Löwen, Hyänen, Leoparden, Wildhunden, nicht zu vergessen die vielen Krokodile, die ein junges, zartes Flußpferd - und genau das ist Huberta - nur allzu gerne probieren möchten. Natürlich hat man eine schwergewichtige Mama, die einem schützen könnte, wenn... ja, wenn man bereit wäre, auf sie zu hören und, vor allem, in ihrer Nähe zu bleiben. Aber eben damit hat Huberta so ihre Schwierigkeiten. Sie ist neugierig, vorwitzig und frech, und langweilt sich zu Tode im Schutz ihrer Herde. Das bringt Probleme ... Text: Gotthard Richter, Vater von vier Kindern, ist ¿von Haus aus¿ Meeresbiologe und Paläontologe. Die Schwerpunkte seiner Arbeiten lagen und liegen dabei immer auf Fragen nach Nahrungsquellen und Nahrungserwerb ¿seiner¿ Tiere. Auch in den hier vorliegenden Geschichten, geht es immer wieder um eins: Fressen und gefressen werden. Man kann den sich daraus ergebenden Fragen wissenschaftlich mit ¿messen, zählen und wägen¿ zu Leibe gehen, man kann sich jedoch einfach zur Abwechslung auch einmal zurücklehnen und sich ein Leben und einen Lebensraum erträumen, nach dem Motto: Was wäre, wenn... ? Bilder: Wolfgang Weber. Sei Jahrzehnten ist er in allen Kontinenten, in möglichst unberührten Naturgebieten unterwegs, am liebsten zu Fuß, nur mit Skizzenblock und Rucksack. Seinen Aquarellen, Ölbildern, Zeichnungen, Holzschnitte und Skulpturen liegen stets hautnahe, oft freundliche, gelegentlich auch dramatische Begegnungen mit Tieren an Land und unter Wasser zugrunde. Schwerpunkt seiner Arbeiten ist nach wie vor Ostafrika, wo er auch einige Jahre gelebt hat. Vor dem Hintergrund seiner eigenen, intensiven Beobachtungen hat er die Geschichten über ¿Huberta, das kleine Nilpferd¿ mit großem Spaß illustriert.