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Jesus Christus war da - aber nicht als einziger. Es waren viele. Fast jeder Anhänger des frühen Christentums konnte seinen Christus sehen und kennen. In einer Fortsetzung des Bestsellers "Jesus. Historische Untersuchung" stellt Schriftstellerin und Journalistin Yulia Latynina den Lesern neue, unerwartete Fragen: Was genau lehrte der wahre Messias und warum begannen seine Apostel so schnell, seine Lehren neu zu formulieren? Das Buch macht aus den gesichtslosen, statischen Figuren der Apostel - Johannes, Philipp, Paul - lebendige Menschen mit ihren außergewöhnlichen Biografien und wütenden,…mehr

Produktbeschreibung
Jesus Christus war da - aber nicht als einziger. Es waren viele. Fast jeder Anhänger des frühen Christentums konnte seinen Christus sehen und kennen. In einer Fortsetzung des Bestsellers "Jesus. Historische Untersuchung" stellt Schriftstellerin und Journalistin Yulia Latynina den Lesern neue, unerwartete Fragen: Was genau lehrte der wahre Messias und warum begannen seine Apostel so schnell, seine Lehren neu zu formulieren? Das Buch macht aus den gesichtslosen, statischen Figuren der Apostel - Johannes, Philipp, Paul - lebendige Menschen mit ihren außergewöhnlichen Biografien und wütenden, unvereinbaren Theologien. Zwei Figuren werden besonders beachtet. Die Figur des Judas Thomas, der den Titel des geistlichen Zwillings Christi beanspruchte und hinter dem Euphrat predigte, wendet die traditionelle Sicht des Christentums als ein Glaube, der sich innerhalb des Römischen Reiches entwickelte. Und die Figur Johannes des Täufers - der religiöse und politische Führer von unglaublicher Autorität und Macht - verändert die Vorstellung von Zeit und Grund für die Entstehung des Gnostizismus grundlegend. Iisus Hristos byl - no ne odin. Ih bylo mnogo. Edva li ne kazhdyj adept rannego hristianstva mog videt' i znat' svoego Hrista. V prodolzhenii bestsellera "Iisus. Istoricheskoe rassledovanie" pisatel' i zhurnalist Julija Latynina stavit pered chitateljami novye neozhidannye voprosy: chemu imenno uchil nastojashhij Messija, i pochemu ego apostoly tak bystro stali peredelyvat' ego uchenie? Kniga prevrashhaet bezlikie staticheskie figury apostolov - Ioanna, Filippa, Pavla, - v zhivyh ljudej, so svoimi neobyknovennymi biografijami i jarostnymi nesovmestimymi teologijami. Dvum personazham udeleno osoboe vnimanie. Figura Iudy Fomy, pretendovavshego na zvanie duhovnogo blizneca Hrista i propovedovavshego za Evfratom, perevorachivaet tradicionnoe predstavlenie o hristianstve, kak o vere, razvivavshejsja v predelah Rimskoj imperii. A figura Ioanna Krestitelja - religiozno-politicheskogo lidera neverojatnogo avtoriteta i moshhi - principial'no menjaet predstavlenija o vremeni i prichine vozniknovenija gnosticizma.