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Trotz friedensstiftenden Bemühungen zwischen der Ukraine und Polen ist der Konflikt zwischen den beiden Nationen, der im 20. Jahrhundert seinen gewaltsamen Höhepunkt erreichte, ungelöst. Mit Blick auf Andrei Sheptyts'kyi, ukrainischer griechisch-katholischer Metropolit zwischen 1901 und 1944, sowie Erkenntnissen aus der qualitativen Forschung mit zeitgenössischen Vertretern derselben Kirche wird argumentiert, dass Sheptyts'kyi als Friedensstifter betrachtet werden muss und dass Vertreter:innen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, seinem Beispiel folgend, einzigartig positioniert…mehr

Produktbeschreibung
Trotz friedensstiftenden Bemühungen zwischen der Ukraine und Polen ist der Konflikt zwischen den beiden Nationen, der im 20. Jahrhundert seinen gewaltsamen Höhepunkt erreichte, ungelöst. Mit Blick auf Andrei Sheptyts'kyi, ukrainischer griechisch-katholischer Metropolit zwischen 1901 und 1944, sowie Erkenntnissen aus der qualitativen Forschung mit zeitgenössischen Vertretern derselben Kirche wird argumentiert, dass Sheptyts'kyi als Friedensstifter betrachtet werden muss und dass Vertreter:innen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, seinem Beispiel folgend, einzigartig positioniert sind, um im polnisch-ukrainischen Konflikt friedensstiftend zu wirken.