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Das so genannte Burn-out-Syndrom oder ein erhöhtes Belastungserleben sind psychische und physische Risiken, die gemeinhin besonders Menschen in helfenden und pflegenden Berufen zugeordnet werden. Vor dem Hintergrund, dass der Tod in unserer Gesellschaft eher tabuisiert wird, wird häufig angenommen, dass es sich bei denen, die täglich mit Tod und Sterben von Menschen konfrontiert sind, wie den Mitarbeitern stationärer Hospize, um eine besonders belastete Berufsgruppe handeln muss. Ein Fokus dieses Buches liegt daher in der Untersuchung des Bewältigungsverhaltens von Hospizmitarbeitern und der…mehr

Produktbeschreibung
Das so genannte Burn-out-Syndrom oder ein erhöhtes Belastungserleben sind psychische und physische Risiken, die gemeinhin besonders Menschen in helfenden und pflegenden Berufen zugeordnet werden.
Vor dem Hintergrund, dass der Tod in unserer Gesellschaft eher tabuisiert wird, wird häufig angenommen, dass es sich bei denen, die täglich mit Tod und Sterben von Menschen konfrontiert sind, wie den Mitarbeitern stationärer Hospize, um eine besonders belastete Berufsgruppe handeln muss.
Ein Fokus dieses Buches liegt daher in der Untersuchung des Bewältigungsverhaltens von Hospizmitarbeitern und der möglichen Ressourcen, die ihnen für den Umgang mit Leid, Sterben und Tod zur Verfügung stehen. Dazu wurden pflegende Hospizmitarbeiter umfassend zu ihren täglichen Erfahrungen befragt.
Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt war, ob die Hospizarbeit sich grundlegend von anderen Pflegesituationen unterscheidet und ob möglicherweise in dieser Arbeit etwas Besonderes liegt.
Das Buch richtet sich an alle Interessierten an der Hospizarbeit, Menschen in Pflegeberufen, die Leitung von Krankenhäusern und anderen Institutionen des Gesundheitswesens, grundsätzlich an jeden, denn der Tod betrifft uns alle.
Autorenporträt
Die Diplom-Psychologin Anja Pecoraro studierte Psychologie an der LMU München mit den Schwerpunkten Sozialpsychologie und Klinische Psychologie. Seit 1995 ist sie als Heilpraktikerin in ihrer ganzheitlich ausgerichteten Praxis für angewandte Psychologie und Alternativ-Heilkunde in München tätig (www.pecoraro.de).