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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Projekt - Empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Auf jeden Topf passt ein Deckel" lautet eines der vielen Sprichwörter zum Thema Partnerschaftsverhalten in unserer Gesellschaft. Inwieweit Topf und Deckel tatsächlich aufeinander passen, wird in dieser Arbeit anhand der Daten des sozioökonomischen Panels des DIW untersucht werden.Als erstes werden wichtige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Projekt - Empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Auf jeden Topf passt ein Deckel" lautet eines der vielen Sprichwörter zum Thema Partnerschaftsverhalten in unserer Gesellschaft. Inwieweit Topf und Deckel tatsächlich aufeinander passen, wird in dieser Arbeit anhand der Daten des sozioökonomischen Panels des DIW untersucht werden.Als erstes werden wichtige Begriffsabgrenzungen vorgenommen, bevor anschließend Motive und Modelle der Partnerwahl erläutert werden können. Die beiden übrigen Unterabschnitte dienen der Operationalisierung dieser Vorüberlegungen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen, wird in Abschnitt 3 die Selektivität bei der Partnerwahl untersucht. Ist Deutschland auf dem Weg zur Individualgesellschaft oder ist das Single-Dasein nur eine vorübergehende Lebensphase? Aufgrund der Aktualität und Wichtigkeit der Thematik wird in einem Unterabschnitt kurz der Stand der Forschung zusammengefasst.Die beiden folgenden Kapitel beschäftigen sich ausführlich mit möglicher Homogenität und Stabilität in Partnerschaften. Ist die Partnerwahl reiner Zufall oder gibt es erkennbare Muster hinsichtlich des sozialen Status, Alters und Lebenseinstellung? Letztendlich wird mit Hilfe einer Längsschnittbetrachtung der Frage nachgegangen, ob sich mögliche Unterschiede nicht nur angezogen haben, sondern auch treu geblieben, einander angeglichen, oder abgestoßen haben. Im letzten Fall hieße das Ergebnis womöglich wie erwartet: "Gleich und Gleich gesellt sich gern".