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Wie wird man Reisender, Wanderer, Pilger?Für den Autor ist der Mensch vorallem da Mensch, wo er reist, wo er sichauf den Weg macht, unterwegs ist. DiesemTyp Menschen gibt er den Namenhomo viaticus. Jörn Dörfel lässt uns daranteilhaben, wie er selbst zu einem solchengeworden ist. Für ihn ist das ReisenWelterkundung, Neugierpflege, Lust, ethnologische Exkursion,Abenteuer, Bildung, aber auch Zwiesprache mit sich selbst undFlucht. Kein Urlaub.Wie das konkret aussieht, zeigen dem Leser die zweieinhalbTravelogues, die der Autor hier versammelt hat. Wie erlebt er dieFaszination und die Schattenseiten…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird man Reisender, Wanderer, Pilger?Für den Autor ist der Mensch vorallem da Mensch, wo er reist, wo er sichauf den Weg macht, unterwegs ist. DiesemTyp Menschen gibt er den Namenhomo viaticus. Jörn Dörfel lässt uns daranteilhaben, wie er selbst zu einem solchengeworden ist. Für ihn ist das ReisenWelterkundung, Neugierpflege, Lust, ethnologische Exkursion,Abenteuer, Bildung, aber auch Zwiesprache mit sich selbst undFlucht. Kein Urlaub.Wie das konkret aussieht, zeigen dem Leser die zweieinhalbTravelogues, die der Autor hier versammelt hat. Wie erlebt er dieFaszination und die Schattenseiten der Massai? Eine Heldengeschichte:Wird er es auf den Kilimandscharo schaffen? Und wieschlägt er sich im Jahre 1985 allein durch die Niederungen desschwarzafrikanischen Tansania?23 Jahre später reist der Autor nach Japan, dieses Mal mit seinerFrau. Ein anderer Kontinent, für beide eine fremde Kultur. Undwieder eine Heldengeschichte: Zwei eingefleischte Individualreisendevertrauen sich der Hand einer japanischen Reiseorganisatorinan, ohne richtig zu wissen, worauf sie sich da einlassen.In diesem Zusammenprall zweier Kulturen erleben beide somanche Überraschung.In allen seinen Reiseerzählungen werden selbst die Landschaftenlebendig. Als Geograf bringt Jörn Dörfel seinen Leserinnenund Lesern den Charakter und die Entstehung der Länder sowieihrer Geomorphologie anschaulich nahe.Reisen ist wie Lesen, nur schöner. Man ist hinterher nicht mehrderselbe wie vorher. Zeitlose Texte, sinnlich, reflektiert, oft mitSkepsis, aber nicht ohne Humor.
Autorenporträt
Jörn Dörfel, Jahrgang 1941, hat zeitlebens Erlebtes, Gesehenes und Begegnungen aufgeschrieben, Schönes, Humoriges, Wunderliches, Kurioses und weniger Erbauliches aus Familie und Beruf festgehalten. Bevorzugte Textsorten waren Briefe und Reiseberichte, später Tagebücher. Doch erst nach seinem Ausscheiden aus dem Beruf nahm er das Schreiben ernsthaft in den Blick, das autobiografische wie das fiktionale. Seither hat er viele Schreibseminare besucht, seine eigene Biografie fast fertig geschrieben und unzählige Geschichten und Storys, Texte und Gedichte verfasst, von denen einige hier versammelt sind. Sie geben - hoffentlich - die Fabulierlust, die den Autor beim Schreiben erfasste, wieder und die Freude darüber, Unbekanntes in sich zu entdecken. Dankbarkeit erfüllte ihn für die Anregungen aus den Schreibgruppen, aber auch das Eingeständnis des Scheiterns bei so manchen Übungen fehlt nicht. Gerade hier ist der Autor dankbar für Denkanstöße und Ideen seiner Leser und Leserinnen.