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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Gender Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Hausarbeit soll die Thematik des Homeoffice aus Genderperspektive untersucht werden. Dabei wird sich mit der Frage beschäftigt, ob das Homeoffice zu einer Veränderung im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben sowie der Arbeitsteilung führt. Im Verlauf der Corona-Pandemie werden Arbeitgebende dazu verpflichtet, Homeoffice anzubieten, sofern es betrieblich möglich ist. Auch vor der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Gender Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Hausarbeit soll die Thematik des Homeoffice aus Genderperspektive untersucht werden. Dabei wird sich mit der Frage beschäftigt, ob das Homeoffice zu einer Veränderung im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben sowie der Arbeitsteilung führt. Im Verlauf der Corona-Pandemie werden Arbeitgebende dazu verpflichtet, Homeoffice anzubieten, sofern es betrieblich möglich ist. Auch vor der Corona-Pandemie ist Homeoffice schon gelegentlich möglich, mit Beginn der Pandemie steigen die Zahlen jedoch deutlich (vgl. Statista 2021). Das BMFSFJ sieht in mobilen Arbeitsformen, wie beispielsweise dem Homeoffice, viel Potenzial, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können. Andererseits heißt es in einem Beitrag der Hans-Böckler-Stiftung, dass das Homeoffice traditionelle Arbeitsteilung verstärkt (vgl. Hans-Böckler-Stiftung 2020).