Die Autobiografie von Papst Franziskus ist zugleich sein Vermächtnis!
IN MEMORIAM
Jorge Mario Bergoglio war kein gewöhnlicher Papst: Er war der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste Lateinamerikaner, der erste Franziskus, der Erste, der umfassende Reformen im Vatikan verfolgte. Seine Autobiografie, seine Erlebnisse spiegeln in unvergleichlicher Weise sein Vermächtnis wider, das er uns allen, dir und mir, und trotz aller Widrigkeiten zuruft: Hoffe!
Das Buch erzählt chronologisch und in Franziskus´ persönlichem Stil seine gesamte Lebensgeschichte, die Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinen italienischen Wurzeln beginnt. Es erzählt von der abenteuerlichen Geschichte der Auswanderung seiner Vorfahren nach Lateinamerika, seiner Kindheit dort und den Turbulenzen seiner Jugendjahre. Es berichtet von seiner Berufung und seiner Reifezeit ebenso wie von seinem Pontifikat und der Gegenwart.
Mit großer erzählerischer Kraft holt Papst Franziskus aus und lässt uns teilhaben an seinen intimsten Erinnerungen (und seinen Leidenschaften). Und er geht schonungslos die zentralen Anliegen seines Pontifikats an und wendet sich mutig, nüchtern und prophetisch den wichtigsten Themen unserer Zeit zu: Krieg und Frieden (die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten), Migration, Umweltschutz, Sozialpolitik, die Stellung der Frau, Sexualität, der technische Fortschritt sowie die Zukunft der Kirche und der Religionen.
Mit vielen Enthüllungen, Anekdoten und aufschlussreichen Überlegungen präsentiert sich diese Autobiografie emotional und gleichzeitig zutiefst menschlich, anrührend und humorvoll. Hier tritt uns einerseits der "Roman eines Lebens" entgegen und andererseits das moralische und spirituelle Testament seines Verfassers, das Leserinnen und Leser in aller Welt fasziniert, weil es das Vermächtnis der Hoffnung für künftige Generationen ist.
Das Buch enthält einige außergewöhnliche, bisher unveröffentlichte Fotografien, auch aus privaten Quellen.
Papst Franziskus starb am 21.04.2025.
Sein Vermächtnis: Die Autobiografie eines Papstes, erstmals in der Geschichte noch zu dessen Lebzeiten veröffentlichtEin historisch einmaliges BuchBislang unveröffentlichte Fotos aus Papst Franziskus´ (Privat-)Beständen
Ausstattung: Mit zahlreichen bislang unveröffentlichten Fotos aus Papst Franziskus´ Privatbestand
IN MEMORIAM
Jorge Mario Bergoglio war kein gewöhnlicher Papst: Er war der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste Lateinamerikaner, der erste Franziskus, der Erste, der umfassende Reformen im Vatikan verfolgte. Seine Autobiografie, seine Erlebnisse spiegeln in unvergleichlicher Weise sein Vermächtnis wider, das er uns allen, dir und mir, und trotz aller Widrigkeiten zuruft: Hoffe!
Das Buch erzählt chronologisch und in Franziskus´ persönlichem Stil seine gesamte Lebensgeschichte, die Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinen italienischen Wurzeln beginnt. Es erzählt von der abenteuerlichen Geschichte der Auswanderung seiner Vorfahren nach Lateinamerika, seiner Kindheit dort und den Turbulenzen seiner Jugendjahre. Es berichtet von seiner Berufung und seiner Reifezeit ebenso wie von seinem Pontifikat und der Gegenwart.
Mit großer erzählerischer Kraft holt Papst Franziskus aus und lässt uns teilhaben an seinen intimsten Erinnerungen (und seinen Leidenschaften). Und er geht schonungslos die zentralen Anliegen seines Pontifikats an und wendet sich mutig, nüchtern und prophetisch den wichtigsten Themen unserer Zeit zu: Krieg und Frieden (die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten), Migration, Umweltschutz, Sozialpolitik, die Stellung der Frau, Sexualität, der technische Fortschritt sowie die Zukunft der Kirche und der Religionen.
Mit vielen Enthüllungen, Anekdoten und aufschlussreichen Überlegungen präsentiert sich diese Autobiografie emotional und gleichzeitig zutiefst menschlich, anrührend und humorvoll. Hier tritt uns einerseits der "Roman eines Lebens" entgegen und andererseits das moralische und spirituelle Testament seines Verfassers, das Leserinnen und Leser in aller Welt fasziniert, weil es das Vermächtnis der Hoffnung für künftige Generationen ist.
Das Buch enthält einige außergewöhnliche, bisher unveröffentlichte Fotografien, auch aus privaten Quellen.
Papst Franziskus starb am 21.04.2025.
Sein Vermächtnis: Die Autobiografie eines Papstes, erstmals in der Geschichte noch zu dessen Lebzeiten veröffentlichtEin historisch einmaliges BuchBislang unveröffentlichte Fotos aus Papst Franziskus´ (Privat-)Beständen
Ausstattung: Mit zahlreichen bislang unveröffentlichten Fotos aus Papst Franziskus´ Privatbestand
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Insgesamt positiv bespricht Rezensent Hilmar Klute Papst Franziskus' Lebenserinnerungen. Es ist doch schön, findet er, wenn derartige autobiografische Großprojekte - als Negativbeispiele bringt Klute Merkel und Steinmeier ins Spiel - für einmal nicht kleingeistig moralisieren, sondern der Hoffnung und auch dem Humor das Wort reden. Im Stil südamerikanischer Romanautoren, also sehr bildhaft erzählt Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, von seinem Leben und setzt sogar noch vor der eigenen Geburt an, erfahren wir: Seine Eltern wären um ein Haar Opfer eines Schiffsunglücks geworden. Der Pabst berichtet von eher kleinen eigenen Sünden berichtet, die sich stets in Wohlgefallen auflösen und schildert außerdem seine Liebe für neorealistisches Kino und Literaturklassiker, sowie seine Prägung durch linken politischen Aktivismus in seinen jungen Jahren; auch Jorge Luis Borges hat einen Auftritt im Buch. Kritisch merkt Klute an, dass Franziskus nicht allzu genau auf Orlando Yorio und Franz Jálics eingeht, zwei Jesuitenpater, die in den 1970er Jahren von Militärs gefoltert wurden - manche kritisieren die Rolle des heutigen Papstes in dieser Angelegenheit. In der zweiten Hälfte des Buches entfernt sich der Papst von seinem eigenen Leben und legt seine eigene Heilsphilosophie, die teils schon etwas nah an Armutsidealisierung ist, findet Klute, der außerdem anmerkt, dass Franziskus sich etwa mit Blick auf den Ukrainekrieg weigert, Ross und Reiter zu nennen. Dennoch kommt die Hoffnungsbotschaft des heiligen Vaters beim Rezensent im Großen und Ganzen gut an.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein einzigartiges Dokument in der Geschichte des Papstes.« Andreas Englisch, Christ & Welt (DIE ZEIT)
»Das Buch kann Menschen verändern« Frank Arnold via Domradio