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Johann Feilacher arbeitet seit dreißig Jahren als Bildhauer mit dem Material Holz. Er entreißt abgestorbene Bäume dem Vergessen, gibt ihnen die Lebendigkeit zurück. Das organische Material, der lebendige Rohstoff scheinen ihm besonders dafür geeignet, den Gegenpol zu einer digitalisierten, künstlich beschleunigten Welt zu schaffen. Die Wiederverwendung von scheinbar Unbrauchbarem, mit deutlichen Spuren des Verfalls, ist ihm ein künstlerisches Anliegen, der Vergänglichkeit stellt er Zeichen der Gegenwart gegenüber. Klare Formen dominieren seine Arbeiten, die mit Motorsäge und Schweißbrenner entstehen.…mehr

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Produktbeschreibung
Johann Feilacher arbeitet seit dreißig Jahren als Bildhauer mit dem Material Holz. Er entreißt abgestorbene Bäume dem Vergessen, gibt ihnen die Lebendigkeit zurück. Das organische Material, der lebendige Rohstoff scheinen ihm besonders dafür geeignet, den Gegenpol zu einer digitalisierten, künstlich beschleunigten Welt zu schaffen. Die Wiederverwendung von scheinbar Unbrauchbarem, mit deutlichen Spuren des Verfalls, ist ihm ein künstlerisches Anliegen, der Vergänglichkeit stellt er Zeichen der Gegenwart gegenüber. Klare Formen dominieren seine Arbeiten, die mit Motorsäge und Schweißbrenner entstehen.
Autorenporträt
Johann Feilacher geboren 1954 in Villach, lebt in Wien. Der Psychiater ist seit 1986 Leiter des Hauses der Künstler in Gugging. Seit den 1980er Jahren arbeitet er als Bildhauer. Großskulpturen aus Holz entstanden in England (Hildon House Park, 1988) und den USA (Socrates Sculpture Park in New York City; Kouros Sculpture Center in Ridgefield, CT). 1997 schuf er die derzeit größte zeitgenössische Holzplastik im Laumeier Sculpture Park in Saint Louis, Missouri, USA.