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"PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN GIBT ES NICHT...", Das behauptet - entgegen der gültigen Lehrmeinung - zumindest Hella, nachdem sie gerade zwei Stunden vor Friedemarie nackt und regungslos Modell gestanden hat. Als "Friede" einige Tage später unerwartet vor der Psychologin auftaucht, ahnt diese nichts von dem beinah tödlichen Desaster, in das sich beide immer tiefer hineinmanövrieren. Ein Voll-Karacho-Roman über die Verstrickung zweier Nervensysteme und eine Liebeserklärung an die Diversität menschlicher Psyche.

Produktbeschreibung
"PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN GIBT ES NICHT...", Das behauptet - entgegen der gültigen Lehrmeinung - zumindest Hella, nachdem sie gerade zwei Stunden vor Friedemarie nackt und regungslos Modell gestanden hat. Als "Friede" einige Tage später unerwartet vor der Psychologin auftaucht, ahnt diese nichts von dem beinah tödlichen Desaster, in das sich beide immer tiefer hineinmanövrieren. Ein Voll-Karacho-Roman über die Verstrickung zweier Nervensysteme und eine Liebeserklärung an die Diversität menschlicher Psyche.
Autorenporträt
Josephine Händel, Jahrgang 1989, Psychologische Psychotherapeutin und Autorin. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Anthologien ("Wortkunst des Nordens") und Literaturzeitschriften ("RISSE" - Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern"). Sie ist Teil des Alumnae-Programms "Mentoring-Kunst" vom Frauenbildungsnetz MV. Ihr Lebensmittelpunkt liegt in Vorpommern. In Josephine Händels Texten geht es um Automatik und Autonomie von Körper und Geist. "Im Hockstrecksprung" ist ihr Debüt-Roman.