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Die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen gewinnt immer stärkere Bedeutung für die Leistungskraft der Wirtschaft: Wesentliche Wachstumsimpulse werden durch Unternehmen generiert, die sich stärker als andere in der Forschung und Entwicklung engagieren. Gleichzeitig sind gut ausgebildete Fachkräfte mehr als je zuvor dringend erforderlich, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse für den Produktionsprozess adaptieren zu können. Der Zugang zu wissenschaftlichem Know-how und die in Zeiten des demografischen Wandels zunehmend schwieriger werdende Rekrutierung geeigneter Nachwuchskräfte…mehr

Produktbeschreibung
Die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen gewinnt immer stärkere Bedeutung für die Leistungskraft der Wirtschaft: Wesentliche Wachstumsimpulse werden durch Unternehmen generiert, die sich stärker als andere in der Forschung und Entwicklung engagieren. Gleichzeitig sind gut ausgebildete Fachkräfte mehr als je zuvor dringend erforderlich, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse für den Produktionsprozess adaptieren zu können. Der Zugang zu wissenschaftlichem Know-how und die in Zeiten des demografischen Wandels zunehmend schwieriger werdende Rekrutierung geeigneter Nachwuchskräfte lassen eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Hochschulen mehr und mehr zu einer integralen Unternehmensstrategie werden. Die fundamentale Bedeutung dieser Kooperation haben in jüngster Zeit mehrere Untersuchungen hervorgehoben. Dabei lag der Fokus überwiegend auf dem Bereich der Forschung und Entwicklung. Auf der Basis von strukturierten Firmeninterviews versucht die vorliegende Analyse diesen Fokus um den Bereich der Lehre und Studienförderung zu erweitern. Sie schafft zugleich eine Datenbasis für die Quantifizierung des finanziellen Beitrags der Wirtschaft zur Hochschulfinanzierung und erhebt die Handlungsmotive der Unternehmen, sich an der Finanzierung von Forschung, Lehre und Studium zu beteiligen.
Autorenporträt
Ass. d. L. Christiane Konegen-Grenier, Studium der Geschichte, Germanistik, Pädagogik und Philosophie in Köln und Bordeaux; Assessorin des Lehramtes; seit 1986 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Hochschulen und Beschäftigungssystem innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.