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Die Autorin befasst sich mit den verfassungsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen des 2014 reformierten Art. 91b GG im Kontext der bundesstaatlichen Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung. Dabei untersucht sie Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Finanzierungskompetenzen von Bund und Ländern im Wissenschaftsbereich und greift die seit langem bestehende Kritik an der bundesstaatlichen Aufgaben- und Finanzverflechtung auf. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse unterzieht sie die Praxis der kooperativen Wissenschaftsförderung ferner einer verfassungsrechtlichen Analyse. Ausgehend von ihrem Verdikt…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin befasst sich mit den verfassungsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen des 2014 reformierten Art. 91b GG im Kontext der bundesstaatlichen Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung. Dabei untersucht sie Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Finanzierungskompetenzen von Bund und Ländern im Wissenschaftsbereich und greift die seit langem bestehende Kritik an der bundesstaatlichen Aufgaben- und Finanzverflechtung auf. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse unterzieht sie die Praxis der kooperativen Wissenschaftsförderung ferner einer verfassungsrechtlichen Analyse. Ausgehend von ihrem Verdikt einer in weiten Teilen verfassungswidrigen Wissenschaftsförderung weist sie auf weiteren Reformbedarf hin und zeigt Reformperspektiven der bundesstaatlichen Wissenschaftsfinanzierung auf.
Autorenporträt
Ariane Funke studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo auch ihre Promotion erfolgte.