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Das Hochgeschwindigkeitsspanen stellt bisherige fertigungstechnische Erfahrungen auf den Kopf: Enorme Steigerung der Schnittgeschwindigkeiten und somit der Produktivität bei gleichzeitig verringerter Bauteilbelastung und dadurch höherer Qualität.
Das Hochgeschwindigkeitsspanen wird bereits in breiter Front in der industriellen Produktion angewendet und es hat sich bewährt - bisher ungeklärt war aber, warum es überhaupt funktioniert.
Diese fundamentale Wissenslücke schliesst nun dieses Buch. Fertigungstechniker, Werkstoffwissenschaftler und Physiker legen ihre neuesten gemeinsam
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Produktbeschreibung
Das Hochgeschwindigkeitsspanen stellt bisherige fertigungstechnische Erfahrungen auf den Kopf: Enorme Steigerung der Schnittgeschwindigkeiten und somit der Produktivität bei gleichzeitig verringerter Bauteilbelastung und dadurch höherer Qualität.

Das Hochgeschwindigkeitsspanen wird bereits in breiter Front in der industriellen Produktion angewendet und es hat sich bewährt - bisher ungeklärt war aber, warum es überhaupt funktioniert.

Diese fundamentale Wissenslücke schliesst nun dieses Buch. Fertigungstechniker, Werkstoffwissenschaftler und Physiker legen ihre neuesten gemeinsam errungenen Erkenntnisse vor, die für die Weiterentwicklung dieser wichtigen Fertigungstechnik von grundlegender Bedeutung sein werden.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Christian Hollmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des IFW in Hannover, an dem er seine Promotion unter Professor Tönshoff abgeschlossen hat.Hans Kurt Tönshoff war bis zu seiner Emeritierung 2002 langjähriger Direktor des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) in Hannover. Er ist einer der führenden deutschen Ingenieurwissenschaftler in der Fertigungstechnik, u.a. wurde er aufgrund seiner außerordentlichen Verdienste um die Produktionswissenschaft zum Ehrenmitglied der Internationalen Forschungsgemeinschaft für Produktionstechnik (CIRP) berufen. Prof. Tönshoff ist seit 1975 aktives Mitglied der CIRP, gehörte 1997 bis 2000 dem Präsidium an und war von 1998 bis 1999 Präsident. Zudem war Prof. Tönshoff von 1989 bis 1995 Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), sowie Mitglied des Wissenschaftsrates der Bundesrepublik Deutschland (1980 - 1984) und Beauftragter für Forschung und Technologie des Landes Niedersachsen (1984 - 1986). Des Weiteren ist der 68-Jährige Träger des Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland und Ehrendoktor der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Thessal

oniki.