17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, welche Maßnahmen Lehrkräfte zur Förderung und Unterstützung hochbegabter Schüler und Schülerinnen (SuS) ergreifen können. Die Erarbeitung des Begriffs Hochbegabung und die damit verbundenen Ideen und Theorien werden am Fallbeispiel des 12-jährigen P.s veranschaulicht. Auf Grund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, können nur fragmentarische und punktuelle Themenkomplexe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, welche Maßnahmen Lehrkräfte zur Förderung und Unterstützung hochbegabter Schüler und Schülerinnen (SuS) ergreifen können. Die Erarbeitung des Begriffs Hochbegabung und die damit verbundenen Ideen und Theorien werden am Fallbeispiel des 12-jährigen P.s veranschaulicht. Auf Grund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, können nur fragmentarische und punktuelle Themenkomplexe der Hochbegabung und des Hochbegabungsbegriffs dargestellt werden, die sich auf die intellektuelle Hochbegabung beschränken. Konstrukte, wie Kreativität werden nur benannt. Teil 3 beginnt mit der Definition von Hochbegabung, Modellen und der Darstellung von Merkmalen der Hochbegabung und möglicher Diagnostikinstrumente. In Teil 4 wird das Phänomen des Underachievements in der Hochbegabung betrachtet. Über die Beschreibung allgemeiner Faktoren, die zum Underachievement führen können, werden am Fallbeispiel Philipps musterhaft diese Faktoren dargestellt und aufgeführt. Um die Ausgangsfrage zu beantworten, werden unter Teil 5 Präventions- und Interventionsmaßnahmen im schulischen und außerschulischen Kontext dargestellt, die in einem weiteren Schritt beispielhaft an Philipp angewandt werden können. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion in Teil 6.