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Zwei unterschiedliche Ansätze in der Intelligenzforschung führen zu unterschiedlichen Ansätzen bei Hochbegabungsmodellen. Während manche Forscherinnen und Forscher der Kreativität einen eigenen Stellenwert einräumen, sieht sowohl das Modell von Renzulli als auch jenes von Mönks, Hochbegabung als Schnittmenge hoher intellektueller Fähigkeiten, Motivation und Kreativität. Der aktuelle Diskurs in Österreich hält fest, dass Hochbegabte aber vor allem Menschen sind, die individuelle Betreuung brauchen, da nicht alle motiviert und erfolgsorientiert sind. So ist auch für Hochbegabte eine der…mehr

Produktbeschreibung
Zwei unterschiedliche Ansätze in der Intelligenzforschung führen zu unterschiedlichen Ansätzen bei Hochbegabungsmodellen. Während manche Forscherinnen und Forscher der Kreativität einen eigenen Stellenwert einräumen, sieht sowohl das Modell von Renzulli als auch jenes von Mönks, Hochbegabung als Schnittmenge hoher intellektueller Fähigkeiten, Motivation und Kreativität. Der aktuelle Diskurs in Österreich hält fest, dass Hochbegabte aber vor allem Menschen sind, die individuelle Betreuung brauchen, da nicht alle motiviert und erfolgsorientiert sind. So ist auch für Hochbegabte eine der zentralsten Denkleistungen im Leben, soziale Beziehungen herzustellen. Eine ganzheitliche Förderung schließt neben hoher intellektueller Förderung in Folge dessen auch eine Akzeptanz und ein bewusstes Wahrnehmen dieser Schülerinnen und Schüler mit ein. Im Hauptteil dieser Arbeit wird gezeigt, wie man all die vorhergenannten Kriterien mit einem schöpferischen Zugang im Bereich der magischen Quadrate vereinigen kann, um anhand dieses Themas mathematische Sachverhalte und Werkzeuge zu verinnerlichen.
Autorenporträt
Markus Pießlinger wurde als erstes von vier Kindern geboren. Früh entwickelte er eine Begabung dafür, andere Menschen für mathematische Dinge zu begeistern. Seit 2013 ist er als Pädagoge im Mittelschulbereich tätig. Mit seinen eigenen drei Kindern erlebt er jeden Tag neue kreative Zugänge in der Begabtenförderung und Individualpädagogik.