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Wie zur Zeit des ,Dritten Reichs' in Nürnberg Politik zu Theater und Theaterzu Politik wurde, damit setzt sich seit 2016 ein Forschungsprojekt in Kooperationmit dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth,dem Staatstheater Nürnberg und dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgeländeauseinander. Welche Ästhetik suchte der Nationalsozialismusin der und für die Oper? Wie äußerte sich die Indienstnahme der KunstformMusiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hatte die nationalsozialistischeDiktatur für die Institution Theater? In zwei international besetztenTagungen und…mehr

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Produktbeschreibung
Wie zur Zeit des ,Dritten Reichs' in Nürnberg Politik zu Theater und Theaterzu Politik wurde, damit setzt sich seit 2016 ein Forschungsprojekt in Kooperationmit dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth,dem Staatstheater Nürnberg und dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgeländeauseinander. Welche Ästhetik suchte der Nationalsozialismusin der und für die Oper? Wie äußerte sich die Indienstnahme der KunstformMusiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hatte die nationalsozialistischeDiktatur für die Institution Theater? In zwei international besetztenTagungen und mit der großen Sonderausstellung "Hitler. Macht. Oper" wurdein interdisziplinärer Perspektive zwischen Musik-, Musiktheater- und Geschichtswissenschaftnach Antworten gesucht. Ergebnis dieser Bemühungensind die Bände "Hitler. Macht. Oper" und "Erzählte Erinnerung" (in Vorbereitung).
Autorenporträt
Anno Mungen ist Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater (fimt) inThurnau und Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft unter besondererBerücksichtigung des Musiktheaters an der Universität Bayreuth.Silvia Bier, Tobias Rechard und Daniel Reupke sind Wissenschaftliche Mitarbeiteram Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt) in Thurnau.