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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Bauhaus-Universität Weimar (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Kulturstadt wie Weimar finden fast täglich Veranstaltungen statt, die für alle Interessierten Musik, Schauspiel, Tanz, Lesung und noch vieles mehr bieten. Eine zentrale Anlaufstelle ist hierfür das Deutsche Nationaltheater Weimar (DNT). Sowohl in der Geschichte als auch heute nimmt es eine besondere Rolle in der Öffentlichkeit ein. Das Theater ist ein Ort sowohl in der als auch für…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Bauhaus-Universität Weimar (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Kulturstadt wie Weimar finden fast täglich Veranstaltungen statt, die für alle Interessierten Musik, Schauspiel, Tanz, Lesung und noch vieles mehr bieten. Eine zentrale Anlaufstelle ist hierfür das Deutsche Nationaltheater Weimar (DNT). Sowohl in der Geschichte als auch heute nimmt es eine besondere Rolle in der Öffentlichkeit ein. Das Theater ist ein Ort sowohl in der als auch für die Öffentlichkeit oder schafft als solches mediale Öffentlichkeiten. In der Historie wechselte die Bedeutung des Deutschen Nationaltheaters in Weimar und musste sich vor allem politischen Einflüssen anpassen. Dies wirkte sich auch auf die (Dar-)Stellung in der Öffentlichkeit aus. In der vorliegenden Arbeit soll diese historische Transformation der medialen Öffentlichkeit untersucht werden.Analysiert wird das Deutsche Nationaltheater Weimar in seiner speziellen Rolle in den jeweiligen Unterkapiteln. Hierzu werden archivierte Veröffentlichungen im Staatsarchiv Thüringen, im Stadtarchiv Weimar und in der Anna Amalia Bibliothek in Weimar untersucht. Dabei wird sich auf Printerzeugnisse konzentriert. Ausgewählt werden vor allem Publikationen des Deutschen Nationaltheaters Weimar, aber auch Zeitungsartikel oder Korrespondenzen. Demnach ist der Rahmen der Auswahl durch den vorhandenen Bestand der Archive beziehungsweise Bibliotheken und der subjektiven Einschätzung der Relevanz durch die Autorin eingegrenzt, um beispielsweise folgende Fragen zu beantworten: Welche Rolle nahm das Theater ein? War es sich dessen bewusst? Welche Bedeutung schrieb es sich selbst zu? Wie stellte es sich in der Öffentlichkeit dar, wie verstand es sich selbst als Nationaltheater? Welche mediale Öffentlichkeit schaffte das DNT? Wie wird es in der Öffentlichkeit besprochen? Wie änderte sich dies in der Geschichte?