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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten Theorien zur Elektrophysiologie des "performance monitoring" galt unerwartet negatives Feedback als Auslöser für eine feedback-error related negativity (f-ERN). In einer der vorliegenden Arbeit vorangehenden Untersuchung zur f-ERN im Rahmen des Empirischen Forschungspraktikums fand sich jedoch eine sehr starke Negativierung auf erwartet positives Feedback in einer Situation, in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten Theorien zur Elektrophysiologie des "performance monitoring" galt unerwartet negatives Feedback als Auslöser für eine feedback-error related negativity (f-ERN). In einer der vorliegenden Arbeit vorangehenden Untersuchung zur f-ERN im Rahmen des Empirischen Forschungspraktikums fand sich jedoch eine sehr starke Negativierung auf erwartet positives Feedback in einer Situation, in welcher Probanden nach dem Feedback weiterspielten. In der vorliegenden Glücksrad-EEG-Studie wurden über sechs Blöcke verschiedene Faktoren variiert, welche das Weiterspielen möglicherweise beeinflussen. Jedoch konnte das alleinige Weiterspielen die f-ERN-Befunde nicht bestätigen. Besteht Sicherheit über den weiteren Verlauf, ist also ein erzielter Gewinn nicht mehr zu nehmen, führt das zu einer starken Positivierung der Amplitude. Unter Unsicherheit, ob aus einem Gewinn nicht doch noch ein Verlust wird oder umgekehrt, unterscheiden sich die f-ERN-Amplituden der beiden Feedbackarten nicht voneinander. Insbesondere zeigten die Ergebnisse der Untersuchung, dass vor allem unterschiedliche Positivierungen nach Gewinnen die Effekte verursachten, während die Amplituden auf Verluste kaum variierten.