Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 5,00 €
  • Buch

Unzählige Legenden ranken sich um das "letzte große Geheimnis" der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur zehn Prozent seiner Kapazität, mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch. Gleichzeitig haben Hirnforscher heute zu allem etwas zu sagen – von der Pädagogik und Psychologie bis zur Ernährung –, und zwar nicht selten Unsinn. Unterhaltsam und verständlich erklärt Henning Beck, Neurobiologe und deutscher Meister im Science Slam, warum nichts dran ist an den Mythen über Hirnjogging und Brainfood…mehr

Produktbeschreibung
Unzählige Legenden ranken sich um das "letzte große Geheimnis" der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur zehn Prozent seiner Kapazität, mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch. Gleichzeitig haben Hirnforscher heute zu allem etwas zu sagen – von der Pädagogik und Psychologie bis zur Ernährung –, und zwar nicht selten Unsinn. Unterhaltsam und verständlich erklärt Henning Beck, Neurobiologe und deutscher Meister im Science Slam, warum nichts dran ist an den Mythen über Hirnjogging und Brainfood –, und zeigt uns, welch faszinierenden Rätseln die Hirnforschung wirklich auf der Spur ist. Ein provokantes, ein augenöffnendes Buch.
Autorenporträt
Henning Beck, Jahrgang 1983, studierte Biochemie in Tübingen. Nach seinem Diplom-Abschluss forschte er zunächst am dortigen Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und anschließend am Institut für Physiologische Chemie in Ulm. Seit September 2012 ist er promovierter Neurobiologe und hält populärwissenschaftliche Vorträge über Themen wie Hirnforschung und Kreativität. Im November 2012 wurde er in Karlsruhe deutscher Meister im Science Slam. 2013 arbeitete er an der University of California in Berkeley und veröffentlichte bei Springer Spektrum sein Buch "Biologie des Geistesblitzes." Henning Beck lebt in Frankfurt.
www.henning-beck.com