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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Unterbesetzung von Frauen in Top-Führungspositionen und hat das Ziel, die Ursachen in der Frau selbst, in der Gesellschaft, in der Politik, sowie in Unternehmen genauer zu betrachten und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zu beleuchten. Als Handlungsmaßnahmen werden anschließend drei Praxisbeispiele vorgestellt und bezugnehmend auf die Ursachenforschung kritisch gewürdigt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Unterbesetzung von Frauen in Top-Führungspositionen und hat das Ziel, die Ursachen in der Frau selbst, in der Gesellschaft, in der Politik, sowie in Unternehmen genauer zu betrachten und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zu beleuchten. Als Handlungsmaßnahmen werden anschließend drei Praxisbeispiele vorgestellt und bezugnehmend auf die Ursachenforschung kritisch gewürdigt. "Trotz aller Bekundungen haben Börsenfirmen in Deutschland kaum weibliche Top-Kräfte, das zeigt eine Studie. Es gibt demnach mehr Vorstandsmitglieder, die Thomas oder Michael heißen, als Frauen in den Leitungsgremien." "Die Vorstandsfrau, das seltene Geschöpf." Diese provokanten Textpassagen aus Wirtschaftswoche und Spiegel Online über die Frauenquote in deutschen Vorständen, verdeutlichen, dass die, in Politik und Wirtschaft propagierte und in der Gesellschaft oft debattierte, Frauenförderung kaum Ergebnisse erzielt. Diverse Studien belegen jedoch, dass Frauen in Top-Führungsebenen die betriebswirtschaftlichen Erfolgszahlen positiv beeinflussen und in geschlechtergemischten Gremien nachhaltigere und weniger riskante Entscheidungen getroffen werden. Zudem beeinflussen weibliche Führungskräfte die Gesundheit ihrer Mitarbeiter positiv und verfügen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen über mehr Empathie, Inspirationsfähigkeit, Toleranz und Kreativität. Auch in Anbetracht des demographischen Wandels und Fachkräftemangels sollte die wertvolle Ressource weiblicher Führungskräfte nicht weiterhin ungenutzt bleiben. Um der zuvor genannten Problematik zu begegnen, befasst sich die folgende Arbeit mit der Unterbesetzung von Frauen in Top-Führungspositionen und hat das Ziel, die Ursachen genauer zu betrachten und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zu geben. Da die Karrierehindernisse für Frauen mannigfaltig sind, wird in dieser Arbeit eine theoretische Ursachenforschung in verschiedenen Bereichen durchgeführt, und Hindernisse in der Frau selbst, in Gesellschaft und Politik, sowie in Unternehmen beleuchtet. Als Handlungsmaßnahmen werden anschließend drei Praxisbeispiele vorgestellt und aufgrund der Ursachenforschung beurteilt. Zuletzt werden im Fazit die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst.