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In den meisten Bergstädten läutet morgens fünf Uhr ein Bergglöckchen. Kenner des Bergbaus wissen, dass die Glocke früher zum Wecken und zum Arbeitsbeginn läutete. Aber es war nicht nur ein Zeitzeichen, sondern auch der Ruf zum Gebet. Wer Bergbautraditionen erkunden möchte, stößt sehr schnell auf die Wurzeln erzgebirgischer Frömmigkeit, die nicht zuletzt in den bergmännischen Andachten zu finden ist. In "Hinab, die Glocke ruft" wird in mehreren reich illustrierten Kapiteln vor allem über dieses historisch gewachsene Brauchtum der erzgebirgischen Bergleute berichtet. Dabei reicht der betrachtete Zeitraum vom 16. Jahrhundert bis in unsere Tage.…mehr

Produktbeschreibung
In den meisten Bergstädten läutet morgens fünf Uhr ein Bergglöckchen. Kenner des Bergbaus wissen, dass die Glocke früher zum Wecken und zum Arbeitsbeginn läutete. Aber es war nicht nur ein Zeitzeichen, sondern auch der Ruf zum Gebet. Wer Bergbautraditionen erkunden möchte, stößt sehr schnell auf die Wurzeln erzgebirgischer Frömmigkeit, die nicht zuletzt in den bergmännischen Andachten zu finden ist. In "Hinab, die Glocke ruft" wird in mehreren reich illustrierten Kapiteln vor allem über dieses historisch gewachsene Brauchtum der erzgebirgischen Bergleute berichtet. Dabei reicht der betrachtete Zeitraum vom 16. Jahrhundert bis in unsere Tage.
Autorenporträt
Frank Meinel: Jahrgang 1960, verheiratet, 3 Söhne, Geburtsort Aue, Kindheit und Schulzeit in Schwarzenberg im Erzgebirge, Lehre in der metallverarbeitenden Industrie, Studium der Theologie in Berlin bis 1984, Lehrvikariat, Pfarrer in Klingenthal im Vogtland bis 1993, von da an Pfarrer in Schneeberg; Klaus Wenzel: Jahrgang 1940, verheiratet, 2 Söhne, 5 Enkel, Geburtsort Venusberg im Erzgebirge, Abitur 1958 im Thum, Studium der Theologie bis 1963 in Leipzig, Lehrvikariat in Jöhstadt, Predigerseminar in Lückendorf, 1964 bis 1966 Bausoldatzeit, Pfarrer in Hennersdorf im Osterzgebirge bis 1974, danach Pfarrer in Pockau bis 1995, Pfarrer in Marienberg bis 2001, von da an im Ruhestand in Marienberg