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Hilfreich oder hilflos ein Zwiespalt der Pflegepersonen in dem onkologischen Pflegesetting tagtäglich begegnet. Fragen wie: Wie können trauernde Angehörige im Trubel des Stationslebens bestmöglich mitbetreut werden? oder Kann es Aufgabe von Pflegepersonen sein, Trauerbegleitung von Angehörigen ins den Mittelpunkt der Arbeit zu rücken? drängen sich im Umgang mit Leben, Sterben, Tod und Trauer zwangsläufig auf. Die Autorin versucht durch einen empirischen Forschungsansatz diesen und weiteren Fragen auf wissenschaftlicher Basis auf den Grund zu gehen. Im Rahmen von qualitativen Interviews wurden…mehr

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Produktbeschreibung
Hilfreich oder hilflos ein Zwiespalt der Pflegepersonen in dem onkologischen Pflegesetting tagtäglich begegnet. Fragen wie: Wie können trauernde Angehörige im Trubel des Stationslebens bestmöglich mitbetreut werden? oder Kann es Aufgabe von Pflegepersonen sein, Trauerbegleitung von Angehörigen ins den Mittelpunkt der Arbeit zu rücken? drängen sich im Umgang mit Leben, Sterben, Tod und Trauer zwangsläufig auf. Die Autorin versucht durch einen empirischen Forschungsansatz diesen und weiteren Fragen auf wissenschaftlicher Basis auf den Grund zu gehen. Im Rahmen von qualitativen Interviews wurden die Emotionen, Ängste und Bedürfnisse von trauernden Angehörigen herausgefiltert. Als möglicher Lösungsansatz wird die Trauerbegleitung als pflegespezifische Intervention durch Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten diskutiert.
Autorenporträt
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester mit Weiterbildung Psychoonkologie, mehrjährige Praxiserfahrung im onkologischen Fachbereich, Pflegewissenschafterin mit Schwerpunkt Pflegeexpertise, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Lektorin einer Fachhochschule