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Jana Demski untersucht in der vorliegenden Studie das Hilfeplangespräch aus der Adressat_innenperspektive. Elternschaft ist intensiviert und Familien können mit den (gesellschaftlichen) Ansprüchen überfordert sein. Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) kann eine Antwort bereitstellen, doch fehlt es in diesem Handlungsfeld bislang an Forschungen. Die Hilfeplangespräche in der SPFH sollten im Sinne der Adressat_innen mehr Aufmerksamkeit erfahren, damit Adressat_innen in diesem zentralen Aushandlungsmomentum Partizipation erleben können.

Produktbeschreibung
Jana Demski untersucht in der vorliegenden Studie das Hilfeplangespräch aus der Adressat_innenperspektive. Elternschaft ist intensiviert und Familien können mit den (gesellschaftlichen) Ansprüchen überfordert sein. Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) kann eine Antwort bereitstellen, doch fehlt es in diesem Handlungsfeld bislang an Forschungen. Die Hilfeplangespräche in der SPFH sollten im Sinne der Adressat_innen mehr Aufmerksamkeit erfahren, damit Adressat_innen in diesem zentralen Aushandlungsmomentum Partizipation erleben können.
Autorenporträt
Jana Demski ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Arbeitsbereich Sozialpädagogik) tätig.