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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Tyrannis Hierons II., von ca. 269 - 215 v. Chr., bzw. der kurzlebigen Herrschaft seines Enkels Hieronymos. Das Geschichtswerk des Polybios beschreibt den Aufstieg und die Herrschaft des Hieron, weshalb es die Quelle dieser Arbeit stellt. Zu beachten ist jedoch die Tatsache, dass der Geschichtsschreiber das Lebenswerk des Hieron…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Tyrannis Hierons II., von ca. 269 - 215 v. Chr., bzw. der kurzlebigen Herrschaft seines Enkels Hieronymos. Das Geschichtswerk des Polybios beschreibt den Aufstieg und die Herrschaft des Hieron, weshalb es die Quelle dieser Arbeit stellt. Zu beachten ist jedoch die Tatsache, dass der Geschichtsschreiber das Lebenswerk des Hieron überspitzt rühmt, so dass die Objektivität der Quelle in Frage gestellt werden muss. Etwas Dürftiger verhält es sich mit der Quellenlage zu Hieronymos, der laut Polybios eigentlich keinerlei Erwähnung bedürfe.1 Der Schwerpunkt wird demzufolge auf Hieron gerückt. Welche Besonderheiten kennzeichneten seine Herrschaft? Wie gelang es dem Syrakusaner beinahe ein halbes Jahrhundert im Kampf der beiden Mittelmeergiganten Rom und Karthago zu bestehen? War die Glorifizierung des Tyrannen durch Polybios gerechtfertigt oder einfach nur hemmungslose Übertreibung?