HERZWESEN® - Lernen mit allen Sinnen ist ein ganzheitliches und ressourcenorientiertes Frühförderkonzept für Kindergartenkinder und Grundschüler. Innovativ für ein soziales Kompetenztraining sind die HERZWESEN® mit dem großen roten Herz an ihrer linken Seite. Die HERZWESEN® sind nach archetypischen und farbpsychologischen Gesichtspunkten entwickelt und repräsentieren typische menschliche Wesenszüge, Verhaltensweisen und Gefühle. Effizient und gleichzeitig spielerisch werden die Kinder durch die Herzwesen als Co-Trainer in der Entwicklung ihrer emotionalen, sozialen und kommunikativen…mehr
HERZWESEN® - Lernen mit allen Sinnen ist ein ganzheitliches und ressourcenorientiertes Frühförderkonzept für Kindergartenkinder und Grundschüler. Innovativ für ein soziales Kompetenztraining sind die HERZWESEN® mit dem großen roten Herz an ihrer linken Seite.
Die HERZWESEN® sind nach archetypischen und farbpsychologischen Gesichtspunkten entwickelt und repräsentieren typische menschliche Wesenszüge, Verhaltensweisen und Gefühle. Effizient und gleichzeitig spielerisch werden die Kinder durch die Herzwesen als Co-Trainer in der Entwicklung ihrer emotionalen, sozialen und kommunikativen Kompetenz begleitet.
Der neuartige Ansatz erweitert kindgerecht und altersspezifisch das Interventionsrepertoire etablierter therapeutischer Konzepte. Das ressourcenorientierte Training vereint verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Ansätze und Interventionen zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept und bezieht in einem besonderen Maße die Eltern sowie das fachpädagogische Personal der Kindertagesstätten sowie Pädagogen in Grundschulen in dieses Konzept mit ein. Dem Thema der Resilienz kommt dabei eine hohe Bedeutung zu.
Das Manual enthält umfassende Materialien für eine leichte Umsetzung des auf 10 Wochen ausgelegten Trainings: Kopiervorlagen für Arbeitsblätter, Fragebögen für Eltern und Kinder sowie Übungen und Herzwesen-Geschichten. Anregungen zu weiterführenden Themenkomplexen für Fachkräfte und Eltern runden das Erstlingswerk der Autorin ab.
Marie-Anne Raithel ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, EMDR®-Therapeutin, Familientherapeutin und Coach. Nach zweijähriger Mitarbeit in der Institutsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des St. Marien Hospitals in Düren liegen ihre Arbeitsschwerpunkte heute in Diagnostik, Resilienzförderung und ganzheitlicher Therapie im Kindes- und Jugendalter. Zudem arbeitet sie als Dozentin und Teamsupervisorin in Bildungsinstitutionen, Schulen und Kindertagesstätten und führt dort auch Elterntrainings und Fortbildungen durch.
Inhaltsangabe
Vorwort Herr Dr. Bodo Müller Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ................................................... 9 Vorwort Herr Dr. Klaus Harre, M.A. Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker ............................................................ 12 Einführung ................................................................................................................. 14 Grundlagen ................................................................................................................ 17 Ursprung der Herzwesen .................................................................................................. 1 Herzwesen - das Original Philosophie ................................................................................................................. 19 Vorstellung und Transfer der Herzwesen .............................................................................. 21 Herzwesen-Kartenset "Gefühle" ........................................................................................ 24 Struktur und Aufbau eines Herzwesen-Trainings ..................................................................... 26 Teil 1: Das Konzept ....................................................................................................... 27 Elemente des sozial-emotionalen Herzwesen-Trainings .............................................................. 29 Anpassung des Trainings an spezielle Aufgaben und Klienten ...................................................... 30 Dokumentation"Vom Umgang mit Kränkungen" ......................................................................................... 31 Das Setting für junge Kinder ab 3 Jahren ............................................................................. 34 Therapeutische Geschichten zu den Herzwesen ...................................................................... 37 Auf Entdeckungsreise mit den Herzwesen ............................................................................. 39 Quatsch mit Soße - Red und Green haben Stress .................................................................... 42 Prinzessin Sternenpink und die Langeweile ............................................................................ 45 Träumen macht Mut ...................................................................................................... 48 Weshalb Träumen wichtig ist ............................................................................................ 50 Zippe-Zappe - große Klappe ............................................................................................ 52 Miez und Mauz, die kleinen Übeltäter .................................................................................. 56 Der Einzug ins Haus Farbenreich ........................................................................................ 60 Die Schatzkiste ............................................................................................................ 63 Teil 2: Pädagogisch-therapeutischer Ansatz der Herzwesen........................................................ 67 Zielgruppen ................................................................................................................ 69 3- bis 6-jährige Kinder in Kindertagesstätten ......................................................................... 69 6-10-jährige Kinder in Grundschulen ................................................................................... 70 Kinder mit Migrationshintergrund ....................................................................................... 71 Systemische Familientherapie und Coaching .......................................................................... 73 Klinische Anwendung und Intervention ................................................................................ 75 Klinische Fallvignette ADHS"Wut hoch 10 - Mut gleich
Vorwort Herr Dr. Bodo Müller Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ................................................... 9 Vorwort Herr Dr. Klaus Harre, M.A. Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker ............................................................ 12 Einführung ................................................................................................................. 14 Grundlagen ................................................................................................................ 17 Ursprung der Herzwesen .................................................................................................. 1 Herzwesen - das Original Philosophie ................................................................................................................. 19 Vorstellung und Transfer der Herzwesen .............................................................................. 21 Herzwesen-Kartenset "Gefühle" ........................................................................................ 24 Struktur und Aufbau eines Herzwesen-Trainings ..................................................................... 26 Teil 1: Das Konzept ....................................................................................................... 27 Elemente des sozial-emotionalen Herzwesen-Trainings .............................................................. 29 Anpassung des Trainings an spezielle Aufgaben und Klienten ...................................................... 30 Dokumentation"Vom Umgang mit Kränkungen" ......................................................................................... 31 Das Setting für junge Kinder ab 3 Jahren ............................................................................. 34 Therapeutische Geschichten zu den Herzwesen ...................................................................... 37 Auf Entdeckungsreise mit den Herzwesen ............................................................................. 39 Quatsch mit Soße - Red und Green haben Stress .................................................................... 42 Prinzessin Sternenpink und die Langeweile ............................................................................ 45 Träumen macht Mut ...................................................................................................... 48 Weshalb Träumen wichtig ist ............................................................................................ 50 Zippe-Zappe - große Klappe ............................................................................................ 52 Miez und Mauz, die kleinen Übeltäter .................................................................................. 56 Der Einzug ins Haus Farbenreich ........................................................................................ 60 Die Schatzkiste ............................................................................................................ 63 Teil 2: Pädagogisch-therapeutischer Ansatz der Herzwesen........................................................ 67 Zielgruppen ................................................................................................................ 69 3- bis 6-jährige Kinder in Kindertagesstätten ......................................................................... 69 6-10-jährige Kinder in Grundschulen ................................................................................... 70 Kinder mit Migrationshintergrund ....................................................................................... 71 Systemische Familientherapie und Coaching .......................................................................... 73 Klinische Anwendung und Intervention ................................................................................ 75 Klinische Fallvignette ADHS"Wut hoch 10 - Mut gleich
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