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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Fachakademie für Ökonomie und Management), Veranstaltung: Personalmangement, Sprache: Deutsch, Abstract: A. EinleitungDer heute so geläufige und alltägliche Ausdruck "MADE IN GERMANY" war Anfangdes 19. Jahrhunderts eher ein Zeichen der Diskriminierung als ein Markenzeichen. Erdiente v. a. im angelsächsischen Raum als Schutz vor Produktimitationen.Ende des zweiten Weltkrieges erlebte der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Fachakademie für Ökonomie und Management), Veranstaltung: Personalmangement, Sprache: Deutsch, Abstract: A. EinleitungDer heute so geläufige und alltägliche Ausdruck "MADE IN GERMANY" war Anfangdes 19. Jahrhunderts eher ein Zeichen der Diskriminierung als ein Markenzeichen. Erdiente v. a. im angelsächsischen Raum als Schutz vor Produktimitationen.Ende des zweiten Weltkrieges erlebte der Begriff abermals eine Renaissance, daProdukte aus Deutschland besonders gekennzeichnet wurden.Spätestens nach Einführung der sozialen Marktwirtschaft durch den damaligenWirtschaftsminister Ludwig Erhard, ist nicht nur die wirtschaftliche Kraft von Angebotund Nachfrage deutlich geworden. Auch das Label "MADE IN GERMANY" konntesich immer wieder als sog. Exportweltmeister beweisen.Die zunehmende Globalisierung macht allerdings auch vor diesem geschichtlichenHintergrund keinen Halt und kündigt bereits ein enormes Wirtschaftswachstum aufKosten der westeuropäischen Wirtschaft, in den sog. BRIC - Staaten1, an2.Aber nicht nur die Globalisierung stellt die Volkswirtschaften vor eine Herausforderung,sondern auch die zunehmende technologische Entwicklung, der demographischeWandel mit einhergehenden Veränderungen der sozialen Werte und nicht zuletzt dieVeränderungen im Arbeitsmarktumfeld sind die größten Herausforderungen in diesemsich fortsetzenden Strukturwandel.Im Mittelpunkt dieser Veränderungsprozesse steht der wichtigste Produktionsfaktor, derMensch, mit seiner Motivation und spezifischen Fähigkeiten.Aber wie reagiert der Mensch auf Veränderungen wie Globalisierung,Konjunkturkrisen, Umstrukturierungen, Sparmaßnahmen und Verschlechterung desArbeitsklimas?Eine durch das Bundesministerium für Arbeit in Auftrag gegebene Studie zurArbeitszufriedenheit spiegelt größtenteils ein Bild der Frustration wider und belegteindeutig einen besseren Firmenerfolg von 20-30% durch bessereMitarbeiterorientierung.Der erste Blick erscheint positiv; etwa ¾ aller Befragten sind mit ihrer momentanenArbeitssituation zufrieden. Sieht man doch etwas genauer hin, so differenziert sich dasBild etwas:Im Vergleich zum Jahr 2001 ist die Zahl der völlig Zufriedenen um 10% auf 37%gesunken.Eine Erhöhung des Arbeitsstresses geben im Gegensatz zum Jahre 2001 (48%) nun 60%aller befragten Arbeitnehmer an und führen dies innerhalb der Studie zugleich alserheblichen Unzufriedenheitsfaktor an. [...]