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Fontane hatte zur Lyrik seiner Zeit, aber auch zu seinen eigenen Gedichten ein durchaus engagiertes, aber auch kritisch-distanziertes Verhältnis. Was ihm nicht gefiel, sagte er geradeheraus - so apostrophierte er Kellers Gedichte als »furchtbare Verse«, sah seine mittleren lyrischen Gedichte als »leidlich geglückt« an und schätzte in einer Art Bescheidenheitstopos seine Balladen als »etwas besser« ein.

Produktbeschreibung
Fontane hatte zur Lyrik seiner Zeit, aber auch zu seinen eigenen Gedichten ein durchaus engagiertes, aber auch kritisch-distanziertes Verhältnis. Was ihm nicht gefiel, sagte er geradeheraus - so apostrophierte er Kellers Gedichte als »furchtbare Verse«, sah seine mittleren lyrischen Gedichte als »leidlich geglückt« an und schätzte in einer Art Bescheidenheitstopos seine Balladen als »etwas besser« ein.
Autorenporträt
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.