
Paul Maar
Gebundenes Buch
Herr Bello und das blaue Wunder Bd.1
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Was wäre wenn? Hund Bello verwandelt sich in einen Menschen!"Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apotheke gekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben." So beginnt die Geschichte von Max und seinem Hund Bello - Herr Bello, um genau zu sein. Der blaue Saft, den die merkwürdige alte Frau dem Vater von Max bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen. Als Bello aus Versehen von dem vermeintlichen Düngemittel trinkt, erlebt Max ein wahres Wunder. Denn Tiere aber verwandelt der Saft, zumindest für begrenzte Zeit, in - Menschen!Eine turbulente Verwandlungsgeschichte
Was wäre wenn? Hund Bello verwandelt sich in einen Menschen!
"Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apotheke gekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben." So beginnt die Geschichte von Max und seinem Hund Bello - Herr Bello, um genau zu sein. Der blaue Saft, den die merkwürdige alte Frau dem Vater von Max bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen. Als Bello aus Versehen von dem vermeintlichen Düngemittel trinkt, erlebt Max ein wahres Wunder. Denn Tiere aber verwandelt der Saft, zumindest für begrenzte Zeit, in - Menschen!
Eine turbulente Verwandlungsgeschichte
"Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apotheke gekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben." So beginnt die Geschichte von Max und seinem Hund Bello - Herr Bello, um genau zu sein. Der blaue Saft, den die merkwürdige alte Frau dem Vater von Max bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen. Als Bello aus Versehen von dem vermeintlichen Düngemittel trinkt, erlebt Max ein wahres Wunder. Denn Tiere aber verwandelt der Saft, zumindest für begrenzte Zeit, in - Menschen!
Eine turbulente Verwandlungsgeschichte
Paul Maar, geboren 1937 in Schweinfurt, wurde als Erfinder des "SAMS" bekannt und ebenfalls als erfolgreicher Autor und Illustrator von Kinder- und Jugendbüchern. Er erhielt u.a. den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk. 2009 wurde ihm der Wolfram-von-Eschenbach-Kulturpreis verliehen.

© Jörg Schwalfenberg
Produktdetails
- Herr Bello 1
- Verlag: Oetinger
- Seitenzahl: 222
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783789142512
- ISBN-10: 3789142514
- Artikelnr.: 13458626
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Hund als Mensch
Und andere Ausnahmen: Paul Maars neues Kinderbuch
Paul Maar ist ein Glücksfall unter den deutschsprachigen Kinderbuchautoren. Er packt die Kinder bei ihrer Lust an der Unvernunft, bringt sie zum Lachen und zum Bangen und gibt nicht Ruh, ehe er seine Erzählung an ein plausibles Ende gebracht hat. Trotz all der Phantasie-Kapriolen, die seine Geschichten schlagen, kommen ihre Figuren immer direkt aus dem Alltag und gehen auch dorthin zurück. Wer lesend mitgegangen ist, wird das normale Leben anschließend nicht mehr so selbstverständlich nehmen. Max, sein Vater, der Apotheker Sternheim, Edgar, Frau Lichtblau, alle glauben nicht so recht an Wunder, aber alle bergen in sich einen Hoffnungs-Schatz.
Und andere Ausnahmen: Paul Maars neues Kinderbuch
Paul Maar ist ein Glücksfall unter den deutschsprachigen Kinderbuchautoren. Er packt die Kinder bei ihrer Lust an der Unvernunft, bringt sie zum Lachen und zum Bangen und gibt nicht Ruh, ehe er seine Erzählung an ein plausibles Ende gebracht hat. Trotz all der Phantasie-Kapriolen, die seine Geschichten schlagen, kommen ihre Figuren immer direkt aus dem Alltag und gehen auch dorthin zurück. Wer lesend mitgegangen ist, wird das normale Leben anschließend nicht mehr so selbstverständlich nehmen. Max, sein Vater, der Apotheker Sternheim, Edgar, Frau Lichtblau, alle glauben nicht so recht an Wunder, aber alle bergen in sich einen Hoffnungs-Schatz.
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Herr Sternheim führt eine Apotheke, aber seiner eigentlichen Bestimmung nach ist er ein Künstler. Das merkt man daran, daß er sein besonderes Gespür für Farben in der hauseigenen Fruchtgummi-Produktion zur Geltung bringt. Edgar ist zwar Bauer, doch in Wahrheit ist an ihm ein Mathematiker verlorengegangen. Bei Max, Sternheims Sohn, laufen die Fäden der Geschichte zusammen. Deshalb tritt er kapitelweise als Erzähler auf. Er ist die Instanz, die die Übersicht behält, er bringt Struktur in einen verzwickten Fall.
Eigentlich ist Paul Maar ja ein Menschenforscher, der eine abenteuerliche Geschichte zum Anlaß nimmt, um ihr Verhalten unter extremen Bedingungen genauer unter die Lupe zu nehmen: Max widerfährt ein Unheil, und um den Alltag ist es geschehen. Im Labor seines Vaters verschüttet er eine blaue Flüssigkeit, die sein Hund Bello sofort aufschleckt. Der beginnt nicht nur sofort zu wachsen, er verwandelt sich auch noch in einen Menschen mit Hundemanieren. Die Lage scheint hoffnungslos, als auch noch Edgars Tiere als Menschen in die Stadt kommen, nachdem sie Pflanzen gefressen haben, die mit der blauen Flüssigkeit gedüngt wurden. Vater und Sohn sind weniger entsetzt über den Vorfall als darum besorgt, das Unheimliche zu vertuschen. Eine Inszenierung der Verdrängung ist im Gange, und die ist nicht weniger abenteuerlich als die Menschwerdung der Tiere. Es stellt sich heraus, daß die Menschen die Wahrheit gar nicht wissen wollen. Sie wollen betrogen und belogen sein, weil ihnen das ein leichteres Leben ermöglicht. Sie lassen sich nicht gerne aus der Reserve locken, sie sind bequem und gewohnt, alles Ungewohnte für verrückt zu erklären. So schlägt die Stunde von Max und seinem Vater, beide aufgeweckt kindliche Gemüter, die zu beruhigen suchen, wo der Ausnahmezustand schon längst ausgebrochen ist. Und am Ende, wenn sich die Wogen geglättet haben, sind sie die heimlichen Sieger.
Herr Sternheim, der stille Abenteurer, ist zum Glück kein geschlechtsneutrales Wesen. Der Hundemensch, der sich in seiner Wohnung breitmacht, irritiert ihn weniger als Frau Lichtblau, die nichts von ihm wissen will, weil er sich ihr unvorsichtigerweise anvertraut. "Entweder Sie sind verrückt oder Sie machen sich auf eine fiese, gemeine Weise über mich lustig. Ich gehe! Und ich will Sie nie mehr sehen!" Ausgerechnet nach diesem Wesen verzehrt sich Sternheim, daß ihm in seiner Misere der Appetit vergeht. So bekommt der junge Leser unvermutet eine Lehre mit auf seinen Weg ins Leben. Nicht alles, was man weiß, ist dem anderen zumutbar. Max findet eine geglückte Formulierung dafür: "Ich glaube aber, Frauen finden es nicht gut, wenn man ihnen schreibt, daß man vorher schon mal eine andere geliebt hat." So etwas findet man selten: eine Abenteuergeschichte mit lebenspraktischen Tips!
ANTON THUSWALDNER
Paul Maar: "Herr Bello und das blaue Wunder". Zeichnungen von Ute Krause. Oetinger Verlag, Hamburg 2005. 224 S., geb., 10,90 [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eigentlich ist Paul Maar ja ein Menschenforscher, der eine abenteuerliche Geschichte zum Anlaß nimmt, um ihr Verhalten unter extremen Bedingungen genauer unter die Lupe zu nehmen: Max widerfährt ein Unheil, und um den Alltag ist es geschehen. Im Labor seines Vaters verschüttet er eine blaue Flüssigkeit, die sein Hund Bello sofort aufschleckt. Der beginnt nicht nur sofort zu wachsen, er verwandelt sich auch noch in einen Menschen mit Hundemanieren. Die Lage scheint hoffnungslos, als auch noch Edgars Tiere als Menschen in die Stadt kommen, nachdem sie Pflanzen gefressen haben, die mit der blauen Flüssigkeit gedüngt wurden. Vater und Sohn sind weniger entsetzt über den Vorfall als darum besorgt, das Unheimliche zu vertuschen. Eine Inszenierung der Verdrängung ist im Gange, und die ist nicht weniger abenteuerlich als die Menschwerdung der Tiere. Es stellt sich heraus, daß die Menschen die Wahrheit gar nicht wissen wollen. Sie wollen betrogen und belogen sein, weil ihnen das ein leichteres Leben ermöglicht. Sie lassen sich nicht gerne aus der Reserve locken, sie sind bequem und gewohnt, alles Ungewohnte für verrückt zu erklären. So schlägt die Stunde von Max und seinem Vater, beide aufgeweckt kindliche Gemüter, die zu beruhigen suchen, wo der Ausnahmezustand schon längst ausgebrochen ist. Und am Ende, wenn sich die Wogen geglättet haben, sind sie die heimlichen Sieger.
Herr Sternheim, der stille Abenteurer, ist zum Glück kein geschlechtsneutrales Wesen. Der Hundemensch, der sich in seiner Wohnung breitmacht, irritiert ihn weniger als Frau Lichtblau, die nichts von ihm wissen will, weil er sich ihr unvorsichtigerweise anvertraut. "Entweder Sie sind verrückt oder Sie machen sich auf eine fiese, gemeine Weise über mich lustig. Ich gehe! Und ich will Sie nie mehr sehen!" Ausgerechnet nach diesem Wesen verzehrt sich Sternheim, daß ihm in seiner Misere der Appetit vergeht. So bekommt der junge Leser unvermutet eine Lehre mit auf seinen Weg ins Leben. Nicht alles, was man weiß, ist dem anderen zumutbar. Max findet eine geglückte Formulierung dafür: "Ich glaube aber, Frauen finden es nicht gut, wenn man ihnen schreibt, daß man vorher schon mal eine andere geliebt hat." So etwas findet man selten: eine Abenteuergeschichte mit lebenspraktischen Tips!
ANTON THUSWALDNER
Paul Maar: "Herr Bello und das blaue Wunder". Zeichnungen von Ute Krause. Oetinger Verlag, Hamburg 2005. 224 S., geb., 10,90 [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Paul Maars Geschichte, wie aus dem Apothekerhund Bello "Herr Bello" wird und welche Verstrickungen dies für Apothker Sternheim und seinen Sohn Max bedeutet, hat die Rezensentin Roswitha Budeus-Budde mit großem Spaß gelauscht. Der Hund Bello, erzählt die Rezensentin, leckt an einem mysteriösen Fläschchen und verwandelt sich in einen Menschen. Freilich nur äußerlich, so dass erhebliche Erziehungsarbeit ins Haus steht. An dieser notwendigen Dressur - Herr Bello ist schon auffällig geworden - werden kleine Hörer einen Heidenspaß haben, glaubt die Rezensentin, haben sie doch selbst mit den stetigen Erziehungsbemühungen ihrer Eltern zu tun. Diese von den Mitwirkenden mit hörbarem Spaß gestaltete Hör-CD, in der die Welt zum "heiteren Bestiarium" wird, lasse "genüsslich die fantastische und die reale Welt aufeinanderprallen", so das heitere Fazit der Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Max will unbedingt einen Hund haben und er findet einen, den zotteligen Streuner Bello schließt Max sofort ins Herz. Eines Tages kommt eine seltsame Frau in Papa Sternheims Apotheke und bringt eine seltsame blaue Flüssigkeit mit, Papa Sternheim hat gar keine Ahnung, was die …
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Max will unbedingt einen Hund haben und er findet einen, den zotteligen Streuner Bello schließt Max sofort ins Herz. Eines Tages kommt eine seltsame Frau in Papa Sternheims Apotheke und bringt eine seltsame blaue Flüssigkeit mit, Papa Sternheim hat gar keine Ahnung, was die Flüssigkeit bewirkt. Nun eines Tages trinkt Bello die Flüssigkeit und wird zu Herr Bello, einem haarigen Menschen. Max und sein Vater haben einige Probleme mit Herr Bello, da Max vielleicht vom Kinderheim abgeholt wird und dann ist da noch die Nachbarin Verena ,in die Herr Bello und Sternheim verknallt ist. Aber Herr Bello zeigt auch seine guten Seiten und es führt zu einem schönen Ende.<br />Mir hat das Buch gefallen, weil es aus verschiedenen Sichten der Personen geschrieben ist, ich finde es witzig und die Idee interessant. Max erzählt außerdem so frei, das finde ich schöner als die geschwollenen Reden in anderen Büchern.
Ich würde es keinen Fantasyfans empfehlen, sonst jedem.
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Max wohnt mit seinem Vater allein in einer Wohnung über der Apotheke des Vaters. Eines Tages kommt eine alte Frau und bringt ein Fläschchen mit einer blauen Tinktur. Es soll Pflanzen viel schneller wachsen lassen, doch als der Hund, der Max nach der Schule nachgelaufen war davon trinkt, …
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Max wohnt mit seinem Vater allein in einer Wohnung über der Apotheke des Vaters. Eines Tages kommt eine alte Frau und bringt ein Fläschchen mit einer blauen Tinktur. Es soll Pflanzen viel schneller wachsen lassen, doch als der Hund, der Max nach der Schule nachgelaufen war davon trinkt, sitzt plötzlich ein mensch vor Max und schaut ihn verwundert an. Max nennt ihn Herr Bello und zusammen mit ihm versucht er herauszufinden wie man das Gegenmittel herstellt. Zusammen müssen sie viele witzige und knifflige Situationen bewältigen, in die sie Herr Bello mit seinem Hundeverhalten gebracht hat.<br />Das Buch ist sehr lustig und unterhaltsam. Mit viel Witz wird das Verhalten von Herrn Bello beschrieben wie er sich zum Beispiel in der Öffentlichkeit hinterm Ohr kratzt oder vor der Freundin von Max Vater Knochen isst. Ich empfehle es allen Kindern.
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Die Hauptfiguren des Buches sind Herr Bello, Max, Herr Sternheim und seine Freundin.
Herr Bello der Hund trinkt einen blauen saft, den eine alte Frau in die apotheke des Vaters brachte. dadurch wurde er zum Menschen und der beste Freund von Max.<br />Mir hat es sehr gut gefallen,da es aus …
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Die Hauptfiguren des Buches sind Herr Bello, Max, Herr Sternheim und seine Freundin.
Herr Bello der Hund trinkt einen blauen saft, den eine alte Frau in die apotheke des Vaters brachte. dadurch wurde er zum Menschen und der beste Freund von Max.<br />Mir hat es sehr gut gefallen,da es aus verschiedenen Ansichten dargestellt wird und so eine große spannung herrgestellt wird. Ich würde es weiter empfehlen,da ich sonst nicht sehr viel lese,doch das hat mir wieder die Freude am lesen gebracht.
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Das ist ja mal wieder ein Buch von Paul Maar! Es geht damit los, dass ein Apotheker mit seinem Sohn Max zusammen lebt. Max hätte so gerne einen Hund. Eines Tages läuft ihm einer zu und er nimmt ihn mit nach Hause. Aus Versehen schleckt Bello eine blaue Flüssigkeit auf, die …
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Das ist ja mal wieder ein Buch von Paul Maar! Es geht damit los, dass ein Apotheker mit seinem Sohn Max zusammen lebt. Max hätte so gerne einen Hund. Eines Tages läuft ihm einer zu und er nimmt ihn mit nach Hause. Aus Versehen schleckt Bello eine blaue Flüssigkeit auf, die heruntergefallen war, und verwandelt sich in einen Menschen- aber nur für kurze Zeit... Das Lustige ist, dass er zwar Menschengestalt hat und sogar sprechen kann, aber dass er so einige Hundemarotten beibehält. Er will weiter auf dem Teppich schlafen, keine Schuhe anziehen und benimmt sich auch am Tisch ziemlich merkwürdig. Da entstehen natürlich peinliche Situationen. Und dann verliebt sich Herr Bello auch noch! Das gibt ein Chaos! Aber am Ende geht alles gut aus.<br />Das war ziemlich spannend und ungewöhnlich und ích habe das Buch gleich an einem Stück gelesen. Ich fand es richtig gut und empfehle es weiter.
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In dem Buch geht es um einen kleinen Jungen namens Max und eine ganz seltsame Flüssigkeit die allerhand komische Sachen bewirkt. Sein Vater, Herr Sternheim, ist Apotheker und eines Tages kommt eine seltsame alte Frau in die Apotheke und sie lässt eine kleine Flasche zurück in der sich …
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In dem Buch geht es um einen kleinen Jungen namens Max und eine ganz seltsame Flüssigkeit die allerhand komische Sachen bewirkt. Sein Vater, Herr Sternheim, ist Apotheker und eines Tages kommt eine seltsame alte Frau in die Apotheke und sie lässt eine kleine Flasche zurück in der sich eine blaue Flüssigkeit befindet. Was das so genau ist, weiß niemand. Das zeigt sich erst, als Max einen Hund bekommt (Bello). Als der versehentlich die Flüssigkeit trinkt, wird er ein Mensch und heißt von da an Herr Bello. Aber er ist ja kein richtiger Mensch und kann nicht normal sprechen und benimmt sich natürlich auch nicht wie ein echter Mensch weil er ja ein Hund war also vergräbt er auch als Mensch weiterhin Knochen und jagt Hühner. Weil er sich so komisch benimmt, hält ihn sogar die Polizei an. Wie werden denn Max und sein Vater dieses Problem lösen können? So eine Geschichte werden ihnen die Polizisten doch garantiert nicht glauben. Aber das ist noch nicht alles: Tiere die Futter fressen das mit dem blauen Zeug in Berührung gekommen ist werden auch zu Menschen. Die blaue Flüssigkeit scheint außerdem ein echtes Wunder-Düngemittel zu sein. Fest steht: die Flüssigkeit hat alles ziemlich auf den Kopf gestellt.<br />Ich finde das Buch lustig besonders gut hat mir gefallen als die Polizei wissen wollte wer Herr Bello ist und Max und sein Vater dann eine Ausrede erfinden dass es ein Verwandter aus Südtirol ist. Das Buch ist für Mädchen und Jungen geeignet, weil es sich einfach schön liest und die Idee das Tiere zu Menschen werden gefällt mir. Es wäre doch klasse wenn es so ein blaues Mittel wirklich geben würde. Für Kinder ab der 2. oder 3. Klasse die gerade lesen lernen ein tolles Buch aber ich empfehle es auch an Eltern von kleineren Kindern zum vorlesen. Note 2+.
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Max wünscht sich einen Hund und ist überglücklich, dass er einen herumstreunenden Hund bei sich aufnehmen kann. Doch Bello verwandelt sich, als er ein blaues Wunderdüngemittel vom Fußboden aufleckt, in einen Menschen, der sich allerdings seine Hundegewohnheiten nie ganz …
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Max wünscht sich einen Hund und ist überglücklich, dass er einen herumstreunenden Hund bei sich aufnehmen kann. Doch Bello verwandelt sich, als er ein blaues Wunderdüngemittel vom Fußboden aufleckt, in einen Menschen, der sich allerdings seine Hundegewohnheiten nie ganz abgewöhnen lässt. Zur gleichen Zeit verwandeln sich die Hühner und das Kaninchen von Herrn Sternheims Freund Edgar ebenfalls in Menschen, da sie Futter gefressen haben, das mit dem Wundermittel gedüngt worden war.
Herr Bello wird von der Polizei aufgegriffen und es fällt Herrn Sternheim schwer, den Polizisten zu erklären, wer diese seltsame Person ist......Wird Herr Sternheim die Polizei überzeugen können, dass Herr Bello ein ganz normaler Mensch ist?<br />Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend und manchmal auch sehr witzig ist. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
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Der erste Band von Bello. Max adoptiert den Hund Bello. Dann kommt eine alte Frau ins Geschäft und gibt dem Vater einen blauen Saft. Mit dem Saft wachsen Pflanzen ganz schnell. Aber sie verändern sich auch. Eines Tages trinkt Bello davon. Er wird zum Menschen...<br />Ich find alle …
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Der erste Band von Bello. Max adoptiert den Hund Bello. Dann kommt eine alte Frau ins Geschäft und gibt dem Vater einen blauen Saft. Mit dem Saft wachsen Pflanzen ganz schnell. Aber sie verändern sich auch. Eines Tages trinkt Bello davon. Er wird zum Menschen...<br />Ich find alle Bücher von Bello klasse!!!!
Lesen!!!!
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Max' Vater hat einen blauen Trank von einer Frau bekommen. Max experimentiert damit herum. Als dann der Vater kam, schüttete Max den Trank schnell in den Blumentopf. Die Blume wächst sehr schnell und verwandelt sich in einen Mandarinenbaum. Dann bekommen die Max und sein Vater einen Hund. …
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Max' Vater hat einen blauen Trank von einer Frau bekommen. Max experimentiert damit herum. Als dann der Vater kam, schüttete Max den Trank schnell in den Blumentopf. Die Blume wächst sehr schnell und verwandelt sich in einen Mandarinenbaum. Dann bekommen die Max und sein Vater einen Hund. Diesen nennen sie Bello. Max wirft den Trank aus Versehen um und Bello trinkt den Saft. Der Hund verwandelt sich daraufhin in einen Menschen: Herr Bello. Herr Bello muss jetzt aber noch richtig sprechen lernen und wie er sich benehmen soll. Er läuft mit einem Apothekerkittel frei herum. Die Polizei erwischt ihn. Wie wird es für Herrn Bello, Max und seinen Vater ausgehen?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es witzig ist, wie Bello als Mensch lebt. Herr Bello benimmt sich meistens unmöglich, aber trotzdem liebenswert. Ich empfehle das Buch weiter für Kinder ab der 4. Klasse, die gerne ein lustiges Buch lesen.
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Es handelt von einem Jungen, der heißt Max. Er findet einen Hund, den er Bello nennt. Eines Tages fällt Max ein Elixier runter und Bello leckt es auf.Er wurde zum Mensch und sie erleben ein tolles Abenteuer.<br />Es war aufregend und ich empfehle es jedem weiter.
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Max Vater bekommt von seiner Frau einen seltsamen blauen Trank Geschenkt. Doch es dauert nicht lange und Max bekommt auch schon die eigenartige Flüssigkeit in die Finger. Er fängt an Experimente damit zu machen, wobei er unter anderem eine Blume in einen Orangenbaum verwandelt. Doch einmal …
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Max Vater bekommt von seiner Frau einen seltsamen blauen Trank Geschenkt. Doch es dauert nicht lange und Max bekommt auch schon die eigenartige Flüssigkeit in die Finger. Er fängt an Experimente damit zu machen, wobei er unter anderem eine Blume in einen Orangenbaum verwandelt. Doch einmal unterläuft ihm ein großes Missgeschick. Er verschüttet den Trank und sein Hund Bello leckt die Pfütze auf. Dieser verwandelt sich augenblicklich in einen Menschen. Nur gibt es da ein kleines Problem: Bello kann noch nicht sprechen und das Benehmen hat er auch noch nicht erlernt. Dummerweise wird Herr Bello bei einem Spaziergang von der Polizei entdeckt. Was wird nun aus dem menschlichen „Vierbeiner“ werden?<br />Ich finde das Buch sehr fantasievoll und unterhaltend, da mich die Geschichte mit dem menschlichen Vierbeiner sehr amüsiert hat. Sowohl Spannung, als auch eine ordentliche Portion Humor sind in dieser Abenteuergeschichte vorhanden. Es bekommt von mir eine glatte 1.
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