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Hermann Hesse (1877-1962) ist einer der großen interreligiösen Vermittler zwischen Ost und West weit über den Raum der Literatur hinaus. Er hat sehr viel dazu beigetragen, in den westlichen Nationen das Interesse für asiatische Weisheit und fernöstliche Spiritualität zu wecken: Für die Weltabkehr und Inneneinkehr des Buddha, die bunte Götterwelt des Hinduismus, für die Weisheit des Konfuzianismus und Taoismus als auch den Zen-Buddhismus. Christoph Gellner stellt die Entwicklung des Denkens und des schriftstellerischen Schaffens Hesses dar, dessen Werke "Siddharta" und "Der Steppenwolf" zu…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Hesse (1877-1962) ist einer der großen interreligiösen Vermittler zwischen Ost und West weit über den Raum der Literatur hinaus. Er hat sehr viel dazu beigetragen, in den westlichen Nationen das Interesse für asiatische Weisheit und fernöstliche Spiritualität zu wecken: Für die Weltabkehr und Inneneinkehr des Buddha, die bunte Götterwelt des Hinduismus, für die Weisheit des Konfuzianismus und Taoismus als auch den Zen-Buddhismus. Christoph Gellner stellt die Entwicklung des Denkens und des schriftstellerischen Schaffens Hesses dar, dessen Werke "Siddharta" und "Der Steppenwolf" zu Kultbüchern der Fernostfaszination im Westen wurden. Indem Hesse das Gegensätzliche der Kulturen als Polaritäten eines Ganzen sichtbar machte, deren Gleichrangigkeit hervorhob, wird er zum frühen Exponenten eines globalen Bewusstseins. Das literarische Plädoyer Hesses für eine wechselseitige Bereicherung der religiösen Erfahrungstraditionen von Ost und West - fundiert und souverän dargestellt
Autorenporträt
Christoph Gellner, Dr. theol., geboren 1959, ist Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen an der Universität Luzern.