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Mit Franciscus de Mayronis beginnt in Anlehnung an Duns Scotus eine neue Metaphysikkonzeption im Mittelalter, die an die Stelle der aristotelischen Substanzontologie den Begriff des formalen Gehalts (formalitas) und den Begriff der inneren modalen Bestimmung (modus intrinsecus) setzt. Der Sentenzenkommentar des Franciscus de Mayronis stellt fraglos die wichtigste Fassung seines Werkes dar und wird hier zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorgelegt.

Produktbeschreibung
Mit Franciscus de Mayronis beginnt in Anlehnung an Duns Scotus eine neue Metaphysikkonzeption im Mittelalter, die an die Stelle der aristotelischen Substanzontologie den Begriff des formalen Gehalts (formalitas) und den Begriff der inneren modalen Bestimmung (modus intrinsecus) setzt. Der Sentenzenkommentar des Franciscus de Mayronis stellt fraglos die wichtigste Fassung seines Werkes dar und wird hier zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorgelegt.
Autorenporträt
Hannes Möhle, Dr. theol., geb. 1962, apl. Professor für Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Leiter des Albertus-Magnus-Instituts in Bonn.