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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit die sich mit Shared-Leadership-Modellen befasst, dem Führen in einer Doppelspitze. Was sind die Chancen und Herausforderungen für das Führen in einer Doppelspitze? Shared-Leadership-Modelle verteilen Führung auf zwei oder mehr Personen. Die Chancen und Herausforderungen eines solchen Aufteilens von Führungsaufgaben auf mehrere Personen sollen hier untersucht werden.Organisationstheorien und Managementwissen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit die sich mit Shared-Leadership-Modellen befasst, dem Führen in einer Doppelspitze. Was sind die Chancen und Herausforderungen für das Führen in einer Doppelspitze? Shared-Leadership-Modelle verteilen Führung auf zwei oder mehr Personen. Die Chancen und Herausforderungen eines solchen Aufteilens von Führungsaufgaben auf mehrere Personen sollen hier untersucht werden.Organisationstheorien und Managementwissen haben inzwischen in die Sozialwirtschaft Einzug gehalten, doch ist das eine relative neue Entwicklung. Die Gestaltung und Steuerung von Organisationen sind über lange Zeit lediglich als eine formal hierarchische Größe betrachtet worden. Steuerung wurde beschränkt auf eine "Ein-Personen-Führung" und stand damit in einem Spannungsverhältnis zum favorisierten Teamgedanken. Mit dem Einzug des Managementdenkens werden in der Sozialen Arbeit nun auch die für Organisationen erforderlichen Steuerungsleistungen betrachtet und es wird nun reflektiert, ob und wenn ja mit welchen Modifizierungen man die Organisationslehre aus der Betriebswirtschaft auf Einrichtungen der Sozialen Arbeit übertragen kann. Mit einer zunehmenden Öffnung gegenüber betriebswirtschaftlichem Denken werden Führungsmodelle auch einer genaueren Betrachtung unterzogen und die klassische "Great-Man-Theorie" eines einzelnen charismatischen Führers an der Spitze einer Organisation wird hinterfragt.