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Die mittelhochdeutsche Verserzählung von Helmbrecht, dem 'verlorenen Sohn' des Meiers (Bauern) Helmbrecht, der gegen den Willen des Vaters seinen Stand verläßt, als Raubritter sein Unwesen treibt und dafür vom Richter durch Verstümmelung bestraft, vom Vater verstoßen und endlich den von Bauern aufgeknüpft wird, liegt hier in neuer Auflage vor. Der Text, in Kurt Ruhs Revision der Ausgabe Friedrich Panzers als Standardausgabe dieses Werkes bewährt, ist bis auf wenige Stellen unverändert, die Einleitung wurde an einigen Stellen ergänzt, Bibliographie und Wort- und Sacherklärungen wurden auf den neuesten Stand gebracht. …mehr

Produktbeschreibung
Die mittelhochdeutsche Verserzählung von Helmbrecht, dem 'verlorenen Sohn' des Meiers (Bauern) Helmbrecht, der gegen den Willen des Vaters seinen Stand verläßt, als Raubritter sein Unwesen treibt und dafür vom Richter durch Verstümmelung bestraft, vom Vater verstoßen und endlich den von Bauern aufgeknüpft wird, liegt hier in neuer Auflage vor. Der Text, in Kurt Ruhs Revision der Ausgabe Friedrich Panzers als Standardausgabe dieses Werkes bewährt, ist bis auf wenige Stellen unverändert, die Einleitung wurde an einigen Stellen ergänzt, Bibliographie und Wort- und Sacherklärungen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
Autorenporträt
Wernher der Gärtner (Gartenaere), 2. Hälfte 13. Jh. Verfasser der Verserzählung 'Helmbrecht', die auf die Zeit zwischen 1250 und 1280 angesetzt wird und durch Sprache und Lokalkenntnisse auf den bayerisch-österreichischen Raum verweist und vielleicht für den Hof des Herzogs von Niederbayern (Burghausen am Inn) bestimmt war. Ob der Beiname als Berufs- oder Herkunftsbezeichnung bzw. als Anspielung auf das Vagabundieren (des fahrenden Berufsdichters) zu verstehen ist, bleibt offen.