
Lisa-Viktoria Niederberger
Gebundenes Buch
Helle Sterne, dunkle Nacht
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Machen Bäume Feierabend? Wohin fliegen Fledermäuse, wenn sie nicht schlafen können? Warum werden Museen und Kirchen die ganze Nacht mit großen Scheinwerfern beleuchtet und wieso sieht man in der Stadt keine Sterne? Ist es noch irgendwo richtig dunkel? Und warum ist die Dunkelheit so wichtig für alle? »Helle Sterne, dunkle Nacht« begleitet das Mädchen Maya und eine Fledermaus auf ihrem nächtlichen Weg durch die beleuchtete Stadt und bei ihrer Suche nach dem Sternenhimmel.
Lisa-Viktoria Niederberger lebt als Schriftstellerin und Kulturwissenschaftlerin in Linz. Sie schreibt Prosa, Essays und Texte für Kinder, u. a. über Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.
Produktdetails
- Verlag: Achse, Wien
- Seitenzahl: 36
- Altersempfehlung: ab 5 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 281mm x 222mm x 10mm
- Gewicht: 454g
- ISBN-13: 9783903408180
- ISBN-10: 3903408182
- Artikelnr.: 69610889
Herstellerkennzeichnung
Achse Verlag GmbH
Rooseveltplatz 12/5
1090 Wien, AT
office@achseverlag.com
»Ein abenteuerlicher Spaziergang in eine Welt, die kaum noch jemand kennt: die Nacht. Ein Buch mit liebenswerten Charakteren, die uns daran erinnern, wie wertvoll Dunkelheit für Mensch, Tier und Pflanzen ist.« Annette Krop-Benesch, Autorin und Expertin für Lichtverschmutzung
Auf dem Cover sehen wir Maya, die mit ihren beiden Papas zusammenlebt, neben ihr steht die Nachbarin Rabea, die als Ärztin arbeitet und die auch in ihrer Freizeit ihren weißen Kittel trägt.
Im Fernsehen wird über einen „großartigen Meteorschauer“ berichtet, …
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Auf dem Cover sehen wir Maya, die mit ihren beiden Papas zusammenlebt, neben ihr steht die Nachbarin Rabea, die als Ärztin arbeitet und die auch in ihrer Freizeit ihren weißen Kittel trägt.
Im Fernsehen wird über einen „großartigen Meteorschauer“ berichtet, der in der Nacht zu sehen sein wird. Maya fragt Rabea, ob sie mit ihr in den Park geht und schleicht sich an den schlafenden Vätern vorbei aus der Wohnung. Obwohl sie einen Zettel hinterlässt, gefällt meiner vierjährigen Enkel dieses Verhalten gar nicht. Aus dem Inhalt ergibt sich auch kein Grund, weshalb sie nicht ihre Väter fragt. Schnell stellen Maya und Rabea fest, dass es im Park viel zu hell ist um Sterne zu sehen. Zusammen mit einer verwundeten Fledermaus gehen sie also an den Stadtrand, wo sie einen sternenklaren Himmel sehen können.
Neben der Erzählung um die Beobachtung der Sterne gibt es immer wieder gekennzeichnete Sachinformationen dem Thema, das in der Geschichte vorkommt. So geht es um die Nachtarbeit der Ärztin und ihren Folgen oder um Glühwürmchen und warum sie leuchten. „Mayas schlaues Buch“ ist das Glossar am Ende des Buches.
„Lichtverschmutzung“ ist ein Begriff, der mir auch erst seit kurzem bekannt ist. Dank der Helligkeit in unseren Städten nehmen wir den Tieren und auch uns Menschen den natürlichen Biorhythmus. Ein Thema, dass sicher in der nächste Zeit noch häufig auftauchen wird.
Der etwas längere Text und die eingefügten Sachtexte sind für die meisten Dreijährigen sicher zu lang, ich würde das Buch erst für Vorschulkindern oder für wissenschaftlich sehr interessierte Kinder empfehlen.
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