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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 3,0, Universität Wien (Ostasieninstitut), Veranstaltung: Japanologisches Seminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des japanologischen Seminarthemas "Intersektionalität in japanischen Autobiographien" habe ich mich mithilfe der Autobiographien des Ehepaares Mura Nunoe (Gegege no nyôbô) und Mura "Mizuki" Shigeru ("Manga Mizuki Shigeru den") mit der auftretenden Intersektionalität während deren Heiratsvorbereitungen und -zeremonie auseinandergesetzt und mit der Darstellung in der japanischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 3,0, Universität Wien (Ostasieninstitut), Veranstaltung: Japanologisches Seminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des japanologischen Seminarthemas "Intersektionalität in japanischen Autobiographien" habe ich mich mithilfe der Autobiographien des Ehepaares Mura Nunoe (Gegege no nyôbô) und Mura "Mizuki" Shigeru ("Manga Mizuki Shigeru den") mit der auftretenden Intersektionalität während deren Heiratsvorbereitungen und -zeremonie auseinandergesetzt und mit der Darstellung in der japanischen Dramaserie "Gegege no nyôbô" verglichen.Die Forschungsfrage lautet hierzu:Wie kommt Intersektionalität bei der Darstellung der Heiratsvorbereitungen und der Heirat in den Autobiographien und der Dramafassung zum Vorschein?
Autorenporträt
Bernhard Stern wurde 1989 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Nach einer Ausbildung in Elektronik und biomedizinischer Technik 2009 und dem Abschließen des Präsenzdienstes im Jänner 2010 begann er ein Studium der Japanologie an der Universität Wien, welches mit Wahlfächern aus den Translationswissenschaften und der Philosophie erweitert wurde. Seit Abschluss seines Grundstudiums setzt er seine Forschungen im Bereich Fremdsprachendidaktik und Japanologie fort. Er lebt zur Zeit in Wien arbeitet zudem als freier Übersetzer und Dolmetscher.