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Heimo Zobernig arbeitet mit einer Vielzahl von Medien Malerei, Skulptur, Video, Installation, Architektur und Performance. Seine Arbeiten scheinen das herkömmliche Kunstnarrativ in Frage zu stellen, sowohl, was Medien als auch Architektur, Design oder Theater betrifft, indem Zobernig die ihnen zugrundeliegenden ideologischen Positionen aufrührt und diese mit seiner charakterischen Ökonomie von Mitteln, Materialien und Methodologie reinterpretiert.In einer aufwendig gestalteten Publikation, die die Ausstellungen in den Räumen des Palacio Velazquéz/Museo Reina Sofia in Madrid und im Kunsthaus…mehr

Produktbeschreibung
Heimo Zobernig arbeitet mit einer Vielzahl von Medien Malerei, Skulptur, Video, Installation, Architektur und Performance. Seine Arbeiten scheinen das herkömmliche Kunstnarrativ in Frage zu stellen, sowohl, was Medien als auch Architektur, Design oder Theater betrifft, indem Zobernig die ihnen zugrundeliegenden ideologischen Positionen aufrührt und diese mit seiner charakterischen Ökonomie von Mitteln, Materialien und Methodologie reinterpretiert.In einer aufwendig gestalteten Publikation, die die Ausstellungen in den Räumen des Palacio Velazquéz/Museo Reina Sofia in Madrid und im Kunsthaus Graz begleitet und diese dokumentiert, werden alle präsentierten Arbeiten historisch hinsichtlich ihrer Ursprünge bis Anfang der 1980er Jahre zurück verfolgt. Neben einem kontextualisierenden Text vom Kurator der Ausstellung, Jürgen Bock, schreiben Achim Hochdörfer zu der Bedeutung der Malerei, Andrew Renton zur Beckettschen Theatralität und Gertrud Sandqvist zu kunsthistorischen Gesichtspunkten im Oeuvre des international anerkannten österreichischen Künstlers.