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Der Kardinal-Bertram-Stipendiat Gregor Ploch legte mit dieser Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der katholischen Vertriebenen in der BRD vor. Beim »Heimatwerk der schlesischen Katholiken« handelt es sich um den Dachverband der Organisationen der katholischen Schlesier, der im Jahr 1960 gegründet wurde. Dem Verband traten u.a. die Eichendorffgilden, der Matthesianerverband, die Vereinigung katholischer Edelleute Schlesiens, das Schlesische Priesterwerk, das St. Hedwigswerk Diözese Osnabrück, die Grüssauer Pfarrfamilie, die Pfarrgemeinschaft Schweidnitz, der Arbeitskreis Schlesisches…mehr

Produktbeschreibung
Der Kardinal-Bertram-Stipendiat Gregor Ploch legte mit dieser Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der katholischen Vertriebenen in der BRD vor. Beim »Heimatwerk der schlesischen Katholiken« handelt es sich um den Dachverband der Organisationen der katholischen Schlesier, der im Jahr 1960 gegründet wurde. Dem Verband traten u.a. die Eichendorffgilden, der Matthesianerverband, die Vereinigung katholischer Edelleute Schlesiens, das Schlesische Priesterwerk, das St. Hedwigswerk Diözese Osnabrück, die Grüssauer Pfarrfamilie, die Pfarrgemeinschaft Schweidnitz, der Arbeitskreis Schlesisches Lied/Musik und die Gemeinschaft für deutsch-polnische Verständigung bei. In der Geschichte des Heimatwerks spiegeln sich die Grundsatzfragen der Flüchtlingspolitik der deutschen Nachkriegspolitik wie auch der vatikanischen Haltung zu dieser Frage mit ihrer überraschenden Kurswende 1972 wider. Präzise arbeitet Ploch auch die verschiedenen Kursrichtungen unter den Heimatwerkpräsidenten Gerhard Möbus, Georg Smolka, Clemens Riedel, Johannes Sziborsky, Hubert Unverricht und Josef Joachim Menzel heraus.