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Im analogen Denken unserer Vorfahren war es selbstverständlich weibliche Zyklen, insbesondere die Menstruation und die Schwangerschaft unter Beachtung der Mondzyklen auf die gesamte Natur zu projizieren. Es ist naheliegend die Lebensabschnitte der Frau mit den Jahreszeiten in Beziehung zu setzen und das Jahr in drei Abschnitte zu gliedern. Der Frühling entspricht dem Mädchen, der Sommer der reifen Frau und der Herbst/Winter der weisen Alten. Durch Magie und entsprechende Zeremonien wurde versucht die Natur im Jahreslauf zu unterstützen. Die alte Magie findet sich, in Symbolen verschlüsselt, in…mehr

Produktbeschreibung
Im analogen Denken unserer Vorfahren war es selbstverständlich weibliche Zyklen, insbesondere die Menstruation und die Schwangerschaft unter Beachtung der Mondzyklen auf die gesamte Natur zu projizieren. Es ist naheliegend die Lebensabschnitte der Frau mit den Jahreszeiten in Beziehung zu setzen und das Jahr in drei Abschnitte zu gliedern. Der Frühling entspricht dem Mädchen, der Sommer der reifen Frau und der Herbst/Winter der weisen Alten. Durch Magie und entsprechende Zeremonien wurde versucht die Natur im Jahreslauf zu unterstützen. Die alte Magie findet sich, in Symbolen verschlüsselt, in unzähligen Bildern, Märchen, Sagen und Heiligenlegenden. Welche Bedeutung haben die zahlreichen Türme, Blumen, Kelche, Frösche und Drachen in der Bilderwelt unserer Vorfahren? Was könnte sich eine mittelalterliche (vielleicht noch heidnische) Hebamme beim Betrachten der zu ihrer Zeit entstandenen Kunstwerke gedacht haben?