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In seinem spannenden Kriminalroman erzählt Sepp Kahn die Geschichte eines Dorfes, in dem alles in Ordnung zu sein scheint, in Wahrheit aber nichts in Ordnung ist. Sankt Franzen ist ein Dorf wie viele andere in Tirol oder in Österreich - ein Bauerndorf, das der Fremdenverkehr und die Städter längst entdeckt haben. Der 'Fortschritt' hat Einzug gehalten in Sankt Franzen; das Dorf ist im Aufschwung. Und die Leute von Sankt Franzen verkaufen, was sie angeblich haben: die heile Natur, alte Traditionen, zufriedene Menschen - aber auch sich selbst und ihren Charakter.
Sankt Franzen ist ein Dorf wie
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Produktbeschreibung
In seinem spannenden Kriminalroman erzählt Sepp Kahn die Geschichte eines Dorfes, in dem alles in Ordnung zu sein scheint, in Wahrheit aber nichts in Ordnung ist.
Sankt Franzen ist ein Dorf wie viele andere in Tirol oder in Österreich - ein Bauerndorf, das der Fremdenverkehr und die Städter längst entdeckt haben. Der 'Fortschritt' hat Einzug gehalten in Sankt Franzen; das Dorf ist im Aufschwung. Und die Leute von Sankt Franzen verkaufen, was sie angeblich haben: die heile Natur, alte Traditionen, zufriedene Menschen - aber auch sich selbst und ihren Charakter.
Sankt Franzen ist ein Dorf wie viele andere in Tirol oder in Österreich - ein Bauerndorf, das der Fremdenverkehr und die Städter längst entdeckt haben. Der "Fortschritt" hat Einzug gehalten in Sankt Franzen; das Dorf ist im Aufschwung. Und die Leute von Sankt Franzen verkaufen, was sie angeblich haben: die heile Natur, alte Traditionen, zufriedene Menschen - aber auch sich selbst und ihren Charakter.
Nach außen hin ist alles in Ordnung, hinter den Kulissen aber regieren Hass und Neid die kleine Gemeinde. Bis das Unheil gnadenlos zuschlägt. Es mag aber kommen, was will, die Leute von Sankt Franzen verstehen es trotz aller Katastrophen ausgezeichnet, eine heile Welt vorzugaukeln - zumindest in einem vierfarbigen Werbeprospekt.
Der von Sepp Kahn vorgelegte Roman erschüttert, weil er nicht übertreibt. Was Kahn schildert, ist nachvollziehbar und wird dadurch zu einem beklemmenden Bericht über mögliche Entwicklungen auf dem Land. In der knappen Sprache eines Tiroler Bergbauern zeigt der Autor Bedrohungen auf, vergisst dabei nicht das Gute und Hoffnungsvolle und zeigt sich immer wieder von der humorvollen Seite.
Aber trotz aller Dramatik will er nicht Wunden schlagen. Hinter allen Sensationen und Skandalen, die Sepp Kahn schildert, seht die Sorge um den Charakter eines Dorfes, eines Landes und seiner Bewohner.