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Dieser Band des Heidegger-Jahrbuches thematisiert das komplexe und kontrovers diskutierte Verhältnis Heideggers zum Politischen. Im Vordergrund stehen dabei neben den ausdrücklich politischen bzw. politisch-philosophischen Aspekten die oft impliziten politischen Dimensionen seines Denkens. Die Beiträge des Bandes erlauben so ein vertieftes Verständnis der "Schwarzen Hefte" und der Diskussionen über diese Texte wie auch der bleibenden Bedeutung und Problematik von Heideggers Denken.Mit Beiträgen von Katsuya Akitomi, Babette Babich, Alfred Denker, Alexander S. Duff, Elisabeth Kessler, Adam…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band des Heidegger-Jahrbuches thematisiert das komplexe und kontrovers diskutierte Verhältnis Heideggers zum Politischen. Im Vordergrund stehen dabei neben den ausdrücklich politischen bzw. politisch-philosophischen Aspekten die oft impliziten politischen Dimensionen seines Denkens. Die Beiträge des Bandes erlauben so ein vertieftes Verständnis der "Schwarzen Hefte" und der Diskussionen über diese Texte wie auch der bleibenden Bedeutung und Problematik von Heideggers Denken.Mit Beiträgen von Katsuya Akitomi, Babette Babich, Alfred Denker, Alexander S. Duff, Elisabeth Kessler, Adam Knowles, Michael Medzech, Achim Oberst, José Ordóñez-García, Matthew Sharpe und Tracy B. Strong.
Autorenporträt
Dr. Dr. phil., geb. 1974, Rektor der Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Professor für Geschichte der Philosophie und philosophische Ethik. Alfred Denker, geb. 1960, studierte Philosophie, Geschichte und Theologie in Groningen und Amsterdam. Er lebt als Privatgelehrter und Schriftsteller in Spanien. Er ist Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs und Herausgeber der Martin-Heidegger-Briefausgabe und hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen auch mit der Philosophie des Deutschen Idealismus beschäftigt.