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Nach Boomjahren in den 1980er Jahren kam es in der Schweiz zu einem eigentlichen Crash der Immobilienmärkte, von dem sich die Preise bis gegen Ende der 1990er Jahre nicht erholten. Seither haben die Preise in einigen Regionen wieder deutlich zugelegt, so dass in jüngster Zeit Warnungen vor Überhitzungen der Märkte aufgekommen sind. Um die Entwicklungen auf den Immobilienmärkten verstehen zu können, müssen unterschiedliche Qualitäten der Liegenschaften berücksichtigt werden, was mittels analytisch-statistischer Methoden auf der Grundlage von hedonischen Modellen möglich ist. Auch bei der…mehr

Produktbeschreibung
Nach Boomjahren in den 1980er Jahren kam es in der Schweiz zu einem eigentlichen Crash der Immobilienmärkte, von dem sich die Preise bis gegen Ende der 1990er Jahre nicht erholten. Seither haben die Preise in einigen Regionen wieder deutlich zugelegt, so dass in jüngster Zeit Warnungen vor Überhitzungen der Märkte aufgekommen sind. Um die Entwicklungen auf den Immobilienmärkten verstehen zu können, müssen unterschiedliche Qualitäten der Liegenschaften berücksichtigt werden, was mittels analytisch-statistischer Methoden auf der Grundlage von hedonischen Modellen möglich ist. Auch bei der Konstruktion von Preisindizes - also der dynamischen Betrachtung - sind den qualitativen Aspekten durch eine geeignete Konstruktion Rechnung zu tragen. Es wird gezeigt, dass sich die Immobilienpreise im Zeitverlauf sowohl regional als auch bezüglich anderer Qualitäten massiv unterschiedlich entwickeln und dass, wenn überhaupt, nur in einigen wenigen Regionen der Schweiz Mitte 2005 Anzeichen einer Überhitzung der Märkte bestehen.
Autorenporträt
Stefan Fahrländer studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern sowie angewandte Statistik an der ETH Zürich. Promotion 2006. Beschäftigungen unter anderem am DIW Berlin und bei Wüest&Partner in Zürich. Gründungsmitglied von Fahrländer Partner Raumentwicklung in Zürich.