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In diesem Buch geht es rund, wenn der Meister kocht! Der Modeschöpfer Wolfgang Joop präsentiert nach dem Motto "hectic cuisine" seine teilweise skurrilen Lieblingsrezepte, mit denen der Leser in eine neue Welt des Koches vorstoßen kann. Die Rezepte sind alles andere als konventionell, dafür aber von bestechender Einfachheit mit einem großen Faktor Lust am Kochen. Das Ergebins: Eine tolle Mahlzeit.

Produktbeschreibung
In diesem Buch geht es rund, wenn der Meister kocht!
Der Modeschöpfer Wolfgang Joop präsentiert nach dem Motto "hectic cuisine" seine teilweise skurrilen Lieblingsrezepte, mit denen der Leser in eine neue Welt des Koches vorstoßen kann. Die Rezepte sind alles andere als konventionell, dafür aber von bestechender Einfachheit mit einem großen Faktor Lust am Kochen. Das Ergebins: Eine tolle Mahlzeit.
Autorenporträt
Wolfgang Joop, geboren 1944 in Potsdam, ist einer der weltweit wichtigsten Designer. 1978 gelang ihm mit seiner eigenen Pelzkollektion der internationale Durchbruch, 1982 gründete er die Firma "JOOP!". Nach Stationen in Hamburg und New York kehrte er nach der Wende in seine Heimatstadt Potsdam zurück. 2003 gelang ihm mit dem Unternehmen "Wunderkind" ein erfolgreicher Neubeginn.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

In einer Sammelrezension bespricht Wolfram Siebeck die folgenden fünf Kochbücher:
1) Hiroshisa Koyama: "Japan und seine Esskultur"
Obgleich nichts für Anfänger Nachkochbares hier herauszuholen ist, empfiehlt Siebeck das Buch wegen der kulinarischen und fotografischen Ästhetik einer Kultur, die jedenfalls mehr mit Verfeinerung als mit Sinnlichkeit zu tun hat.
2) Davide Paolini/Michaela Vuga: "Risotto"
Ein Buch fürs ganze Leben, weil man nicht jeden Tag Risotto essen kann: ein gutes Grundrezept ausführlich erklärt samt 37 Variationen plus Wissenswertem zum Reisanbau in der Po-Ebene.
3) Wolfgang Joop: "Hectic Cuisine"
"Scheußlich" findet Siebeck das und meint, der Modemacher beweise hier nur, dass er auch vom Kochen nichts verstünde und versetzt zudem seine Kritik an Joop mit Seitenhieben auf Biolek. Prominente, die "auch kochen" gehen ihm offenbar auf die Nerven.
4) Martina Meuth/Bernd Neuner-Duttenhofer: "Sternstunden"
Mal ein Kochbuch ohne opulente Fotos, dafür solide Rezepte von vielen simplen Gerichten: "kulinarischer Alltag ohne Kitsch" lobt Siebeck.
5) Saint Bris Gonzague: "Zu Gast bei Balzac"
Keine kulinarischen Sensationen, wie immer in dieser Reihe, meint Siebeck, aber ein paar nette Geschichten zu den Essgewohnheiten und schöne Fotos von Balzacschen Interieurs.

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