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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Seminar Familienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1841 schrieb Friedrich List:"Wer Schweine erzieht, ist [...] ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft. Wer Dudelsäcke oder Maultrommeln zum Verkauf fertigt, produziert; die größten Virtuosen, da man das von ihnen gespielte nicht zu Markte bringen kann, sind nicht produktiv."Heute ist die Einsicht, dass Haushaltsproduktion ein nicht zuletzt auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Seminar Familienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1841 schrieb Friedrich List:"Wer Schweine erzieht, ist [...] ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft. Wer Dudelsäcke oder Maultrommeln zum Verkauf fertigt, produziert; die größten Virtuosen, da man das von ihnen gespielte nicht zu Markte bringen kann, sind nicht produktiv."Heute ist die Einsicht, dass Haushaltsproduktion ein nicht zuletzt auch quantitativwichtiger Bestandteil der Ökonomie ist, weit verbreitet.In dieser Arbeit werden der Begriff der Haushaltsproduktion abgegrenzt und die Möglichkeiten der Bewertung und eventuelle Probleme bei der Einbeziehung in die VGR dargelegt. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang das Haushaltssatellitensystem mit einigen Ergebnissen vorgestellt werden.