Hauptstädte der Erinnerung: das sind für Andre Aciman zugleich die Städte seines Exils. Von Alexandria führte sein Weg über Rom und die kleinen Plätze Paris' bis nach New York mit seinen geisterhaften U-Bahnhöfen und unbekannten Parks. Acimans elegante, anschauliche Texte beschäftigen sich mit Verlust, und mit der Sehnsucht, die einen immer dorthin zieht, wo man gerade nicht ist.